
Verfassungsschutz erklärt Goldbesitz zur rechtsextremen Gefahr – Deutschland verliert endgültig den Verstand
Was sich der deutsche Verfassungsschutz jetzt geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. Die Behörde, die eigentlich unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen sollte, hat sich nun endgültig als ideologischer Kampfhund der Regierung entpuppt. Der neueste Coup: Wer in Gold investiert, macht sich einer "rechtsextremistischen Finanzierungsstrategie" verdächtig. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, ob in den Amtsstuben des Verfassungsschutzes noch alle Tassen im Schrank stehen.
Wenn Sachwertschutz zur Staatsfeindschaft wird
Die Einordnung, die dem Tagesspiegel vorliegen soll, liest sich wie eine Realsatire aus George Orwells "1984". Demnach würden sogenannte "Crashpropheten" – also Menschen, die vor einem möglichen Zusammenbruch des Finanzsystems warnen – mit "konstruierten Bedrohungsszenarien" arbeiten. Diese könnten "indirekt auch zur Verbreitung von antisemitisch-rechtsextremistischen Vorstellungen und Narrativen" beitragen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Wer sein sauer verdientes Geld vor der galoppierenden Inflation schützen möchte, wird zum potentiellen Staatsfeind erklärt.
AfD-Chef Tino Chrupalla bringt die Absurdität dieser Einschätzung mit beißendem Sarkasmus auf den Punkt: "Was kommt als Nächstes? Kartoffelanbau?" Seine Forderung an den Tagesspiegel, die vollständige Einordnung zu veröffentlichen, ist mehr als berechtigt. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, mit welchen haarsträubenden Argumenten hier gearbeitet wird.
Die wahren Motive hinter der Gold-Diffamierung
Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt schnell die wahren Beweggründe hinter dieser grotesken Einschätzung. Es geht nicht um den Kampf gegen Extremismus – es geht um die Kontrolle über das Vermögen der Bürger. Mit der geplanten Einführung des digitalen Euro steht die totale finanzielle Überwachung vor der Tür. Physisches Gold ist dabei ein Dorn im Auge der Kontrolleure, denn es entzieht sich dem staatlichen Zugriff.
Die Timing dieser "Enthüllung" ist kein Zufall. Während die Inflation das Ersparte der Deutschen auffrisst und die Negativzinsen das Vermögen auf den Bankkonten schmelzen lassen wie Schnee in der Sonne, suchen immer mehr Menschen Zuflucht in Sachwerten. Gold hat seinen Wert in den letzten Jahren verdoppelt – ein klarer Beweis dafür, dass die "Crashpropheten" vielleicht doch nicht so falsch liegen mit ihren Warnungen.
Der Verfassungsschutz als politisches Kampfinstrument
Was wir hier erleben, ist die endgültige Transformation des Verfassungsschutzes von einer Sicherheitsbehörde zu einem politischen Kampfinstrument. Statt echte Extremisten zu beobachten, werden normale Bürger kriminalisiert, die nichts anderes tun, als ihr Vermögen zu schützen. Die Behörde, die einst zum Schutz unserer Demokratie geschaffen wurde, ist zu deren größter Bedrohung geworden.
Besonders perfide ist der Versuch, Goldkäufer in die antisemitische Ecke zu stellen. Dabei ist es gerade die jüdische Tradition, die seit Jahrhunderten auf die drei G's setzt: Grund, Geld und Gold. Sind jetzt auch unsere jüdischen Mitbürger unter Generalverdacht? Die Absurdität dieser Logik entlarvt sich selbst.
Die historische Dimension des Goldverbots
Ein Blick in die Geschichte zeigt, wohin die Reise gehen könnte. Goldverbote waren schon immer das letzte Mittel verzweifelter Regierungen, die ihre marode Währung retten wollten. In den USA wurde 1933 unter Roosevelt der private Goldbesitz verboten – die Bürger mussten ihr Gold zu einem Festpreis an den Staat verkaufen. Erst 1974 wurde dieses Verbot wieder aufgehoben. Ähnliche Maßnahmen gab es in der Weimarer Republik, als die Hyperinflation außer Kontrolle geriet.
Die aktuelle Diffamierung von Goldbesitzern könnte der erste Schritt zu einem neuen Goldverbot sein. Erst wird der Besitz stigmatisiert, dann kriminalisiert und schließlich verboten. Die Parallelen zu den 1930er Jahren sind erschreckend – nur dass diesmal nicht die Kommunisten, sondern die Goldbesitzer als Staatsfeinde gebrandmarkt werden.
Zeit für Widerstand gegen die Enteignungspolitik
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Enteignung zur Wehr setzen. Wer heute noch glaubt, der Staat habe nur unser Bestes im Sinn, der sollte spätestens jetzt die Augen öffnen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag sich als bürgerlich geben, doch sie setzt die Enteignungspolitik der Ampel nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Inflation wird weiter steigen, die Schulden werden explodieren, und am Ende werden es die Sparer und Vermögensbesitzer sein, die zur Kasse gebeten werden. Gold ist in dieser Situation nicht nur eine kluge Anlage – es ist ein Akt des Widerstands gegen eine Politik, die den Bürgern ihr hart erarbeitetes Vermögen rauben will.
"Wer sich morgens die Zähne putzt und zur Arbeit fährt, ist gesichert rechtsextrem", brachte es Alice Weidel einmal treffend auf den Punkt. Jetzt können wir ergänzen: Wer sein Erspartes in Gold anlegt, ist es erst recht.
Die Reaktionen in den sozialen Medien zeigen, dass die Bürger diese Farce durchschauen. Von "Der Verfassungsschutz ist eine kranke Behörde linker Ideologen" bis zu "Nazis verbrauchen Sauerstoff – Verfassungsschutz, handeln Sie!" reichen die sarkastischen Kommentare. Die Menschen haben genug von einer Behörde, die sich mehr und mehr als "Antiverfassungsverein" entpuppt.
Gold bleibt die ultimative Vermögenssicherung
Allen Diffamierungsversuchen zum Trotz: Gold war, ist und bleibt die ultimative Form der Vermögenssicherung. Seit über 5000 Jahren dient es als Wertspeicher – lange bevor es Kommunismus, Nationalsozialismus oder den deutschen Verfassungsschutz gab. Während Papiergeld kommt und geht, während Währungen kollabieren und Staaten untergehen, behält Gold seinen Wert.
Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Politik völlig aus dem Ruder läuft und die Enteignungsfantasien immer wilder werden, ist physisches Gold und Silber die einzig vernünftige Ergänzung für ein ausgewogenes Vermögensportfolio. Lassen Sie sich nicht von ideologisch verblendeten Behörden einschüchtern – schützen Sie Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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