
Vierfacher Mord in der Seine: Frankreichs Sicherheitskrise erreicht neuen Tiefpunkt
Die französische Hauptstadt versinkt erneut in einem Strudel der Gewalt. Nach dem grausigen Fund von vier männlichen Leichen in der Seine haben die Ermittler einen etwa 20-jährigen Obdachlosen festgenommen, dessen Nationalität bezeichnenderweise unklar bleibt. Ein formelles Ermittlungsverfahren wegen vierfachen Mordes wurde eingeleitet – doch dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophale Sicherheitslage in der einst stolzen Metropole.
Ein Muster, das sich wiederholt
Die Opfer – zwei Algerier, ein Tunesier und ein Franzose – wurden am 13. August in der südlichen Pariser Vorstadt Choisy-le-Roi aus dem Fluss geborgen. Während der mutmaßliche Täter zu den Vorwürfen schweigt, sprechen die Ermittlungsergebnisse eine deutliche Sprache: Verbindungen zu allen vier Opfern konnten nachgewiesen werden. Besonders pikant: Dem Verdächtigen sollte bereits im September wegen eines Diebstahldelikts der Prozess gemacht werden.
Was hier geschehen ist, fügt sich nahtlos in das besorgniserregende Gesamtbild ein, das Frankreichs Hauptstadt seit Jahren prägt. Die Pariser Vororte, einst pulsierende Lebensadern der Metropole, verkommen zusehends zu rechtsfreien Räumen, in denen Gewalt und Kriminalität den Alltag bestimmen.
Wenn die Polizei vor Banden flieht
Erst kürzlich machten Berichte die Runde, wonach Polizisten in einer Pariser Vorstadt vor etwa 20 Angreifern fliehen mussten – Szenen, die eher an Bürgerkriegsgebiete erinnern als an die Hauptstadt eines europäischen Landes. Die wachsende Bandenkriminalität hat Paris fest im Griff, während die politische Elite weiterhin die Augen vor der Realität verschließt.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die auch in Deutschland ihre verheerenden Spuren hinterlässt. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hierzulande explodiert die Kriminalitätsstatistik, Messerangriffe gehören mittlerweile zum traurigen Alltag, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher.
Ein Weckruf für Europa
Der vierfache Mord in der Seine sollte als mahnendes Beispiel dienen. Wenn selbst in der französischen Hauptstadt derartige Verbrechen möglich sind, wenn die Staatsgewalt vor marodierenden Banden kapituliert, dann steht die Frage im Raum: Wie lange noch, bis auch deutsche Städte vollends im Chaos versinken?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den französischen Zuständen zu lernen. Doch statt konsequent durchzugreifen, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz – während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Wer in Europa Schutz sucht, muss sich an Recht und Gesetz halten – ohne Wenn und Aber. Andernfalls drohen auch uns französische Verhältnisse, und die Seine könnte bald nicht mehr der einzige Fluss sein, der stumme Zeugen menschlicher Tragödien birgt.
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