
Volkswagen in der Krise: Gewinneinbruch von 41 Prozent erschüttert deutschen Traditionskonzern
Die Hiobsbotschaften beim größten deutschen Automobilhersteller reißen nicht ab. Nach einem bereits desaströsen Geschäftsjahr 2024 muss der Wolfsburger Konzern nun einen weiteren dramatischen Gewinneinbruch verkraften. Im ersten Quartal 2025 ist der Gewinn nach Steuern um erschreckende 41 Prozent auf magere 2,19 Milliarden Euro eingebrochen.
China-Geschäft bricht weiter ein - Elektrostrategie auf wackeligen Beinen
Besonders alarmierend entwickelt sich das einstige Erfolgsmodell China. Die Verkäufe im Reich der Mitte sanken um weitere sechs Prozent. Auch der nordamerikanische Markt schwächelt mit einem Minus von zwei Prozent. Zwar konnte man in Europa und Südamerika zulegen, doch diese Zuwächse reichten bei weitem nicht aus, um die massiven Einbußen in Asien zu kompensieren.
Die viel beschworene Elektrostrategie des Konzerns kommt weiterhin nicht richtig in Fahrt. Zwar stiegen die Bestellungen für E-Fahrzeuge um 64 Prozent, doch mit einem Anteil von nur 20 Prozent an den Gesamtbestellungen ist man weit von den ambitionierten Zielen entfernt. Die ideologisch getriebene Fokussierung auf die E-Mobilität, die maßgeblich von der grünen Politik forciert wird, könnte sich als fataler Irrweg erweisen.
Operative Schwächen offenbaren grundlegende Probleme
Der operative Gewinn sackte um 36 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro ab - ein deutliches Zeichen dafür, dass es im Kerngeschäft des Konzerns massiv knirscht. Finanzvorstand Arno Antlitz sprach diplomatisch von einem "Start mit gemischten Ergebnissen". In Wahrheit offenbaren die Zahlen jedoch eine tiefgreifende Strukturkrise.
Standortdeutschland verliert weiter an Boden
Die explodierenden Standortkosten in Deutschland, getrieben durch eine verfehlte Energiepolitik und ausufernde Bürokratie, belasten den Konzern zusätzlich. Während die asiatische Konkurrenz mit schlanken Strukturen und niedrigen Produktionskosten punktet, kämpft VW mit den Folgen einer wirtschaftsfeindlichen Politik der Ampelregierung.
Ausblick bleibt unsicher
Die Zukunftsaussichten bleiben angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen ungewiss. Die von Donald Trump verhängten Zölle könnten die Situation weiter verschärfen. Der einstige Vorzeigekonzern der deutschen Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Es wird sich zeigen, ob das Management die richtigen Antworten auf die multiplen Krisen findet.
Eines scheint jedoch klar: Ohne eine grundlegende Korrektur der wirtschaftsfeindlichen Politik in Deutschland wird es für VW schwer werden, zu alter Stärke zurückzufinden. Der dramatische Gewinneinbruch sollte als Weckruf verstanden werden - nicht nur für den Konzern, sondern für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland.

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