
Volkswagen: Produktion günstiger E-Autos verlagert sich ins Ausland
Volkswagen hat kürzlich angekündigt, dass das Unternehmen in naher Zukunft Elektroautos zu erschwinglichen Preisen auf den Markt bringen wird. Während das erste Modell unter 30.000 Euro in Deutschland produziert wird, sollen ab 2026 auch Modelle folgen, die unter 25.000 Euro kosten. Diese werden jedoch nicht in Deutschland, sondern in Spanien gefertigt.
VW ID.1: Kein deutsches Produkt
Besonders interessant ist die Ankündigung, dass gegen 2027 oder 2028 eine neue Generation von Elektroautos auf den Markt kommen soll, darunter der VW ID.1, der weniger als 20.000 Euro kosten soll. Doch laut dem Magazin Spiegel wird dieses Modell nicht in Deutschland produziert. Grund dafür sind die hohen Produktionskosten hierzulande. Stattdessen sind Werke in Portugal und Polen sowie Skoda in Tschechien im Gespräch.
Produktionsverlagerung: Ein Krisensymptom?
Die Entscheidung, die Produktion ins Ausland zu verlagern, könnte auch ein Zeichen für eine bevorstehende Krise bei Volkswagen sein. Werksschließungen in Deutschland stehen mittlerweile zur Diskussion. Dabei sind es nicht neue Modelle, die die Auslastung der deutschen Werke gefährden, sondern die hohen Produktionskosten.
Effizienz und Kostensenkung
Ein Argument für die Wahl Portugals ist der Plan von PowerCo, einer VW-Tochter, ab 2025 ein Werk für Akkuproduktion in Valencia aufzubauen. Zudem gilt das VW-Werk in Palmela als äußerst effizient, da dort die Woche durchgearbeitet wird.
Innovative Sparmaßnahmen: „Bring your own device“-Strategie
Um die Kosten weiter zu senken, plant Volkswagen eine ungewöhnliche Maßnahme: Die günstigen Elektroautos könnten künftig ohne integrierte Infotainment-Systeme auskommen. Stattdessen sollen die Fahrer ihre eigenen Smartphones für Navigation und andere Funktionen nutzen. Dies würde erhebliche Einsparungen bei Hardware- und Software-Entwicklung bedeuten.
Offiziell hat sich Volkswagen zu diesen Plänen noch nicht geäußert. Der Fokus liegt derzeit auf den aktuellen Elektroautos und den Modellen rund um den VW ID.2. Erst ab 2025 könnten offizielle Details zu den neuen, günstigeren Modellen wie dem VW ID.1 bekannt gegeben werden.
Fazit: Ein zweischneidiges Schwert
Die Entscheidung von Volkswagen, die Produktion günstiger Elektroautos ins Ausland zu verlagern, könnte einerseits die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken und die Preise für den Endverbraucher senken. Andererseits wirft sie Fragen zur Zukunft der deutschen Produktionsstandorte und zur Beschäftigungssicherheit auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Strategie langfristig auf den Konzern und die deutsche Wirtschaft auswirken wird.
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