
VW-Stellenabbau: 20.000 Mitarbeiter bereits auf dem Absprung – Internes Papier enthüllt brisante Details
Der Automobilriese Volkswagen vollzieht seinen angekündigten Stellenabbau mit einer Geschwindigkeit, die selbst Branchenkenner überrascht. Ein internes Papier des Betriebsrats, das unserer Redaktion vorliegt, offenbart nun die wahren Dimensionen des Personalabbaus. Während die deutsche Wirtschaft ohnehin unter den Folgen verfehlter Regierungspolitik ächzt, setzt VW zum radikalen Kahlschlag an – und das weitgehend geräuschlos.
Die nackten Zahlen: Ein Viertel der Belegschaft vor dem Aus
Personalvorstand Gunnar Kilian bestätigte, dass bereits 20.000 Austritte bis 2030 vertraglich besiegelt seien. Das entspricht mehr als der Hälfte der anvisierten 35.000 Stellen, die der Konzern sozialverträglich streichen will. Bei derzeit 130.000 Beschäftigten an zehn deutschen Standorten bedeutet dies einen Abbau von satten 27 Prozent der Arbeitsplätze.
Was auf den ersten Blick nach einem brutalen Aderlass aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschickt eingefädeltes Manöver. Der Betriebsrat beschwichtigt: „Der Löwenanteil läuft wie gewohnt über die beliebte Altersteilzeit." Etwa 14.000 der bereits fixierten Abgänge würden über dieses Instrument realisiert, weitere 5.000 Mitarbeiter gingen regulär in Rente.
Goldene Handschläge statt harter Schnitte
Die Altersteilzeit-Konditionen bei VW lesen sich wie aus dem Märchenbuch: 78 bis 95 Prozent des bisherigen Nettogehalts, volle Übernahme der Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung und hälftige Ausgleichung der Rentenabschläge. Kein Wunder, dass die Annahmequoten je nach Standort zwischen 70 und 90 Prozent liegen. Wer würde bei solchen Konditionen nicht zugreifen?
„Die Allermeisten wären sowieso gegangen", heißt es lapidar in der internen Mitteilung.
Zusätzlich locken Aufhebungsverträge mit fürstlichen Abfindungen. Mitarbeiter mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit in der höchsten Tarifstufe können sich über bis zu 454.700 Euro freuen – ein Betrag, von dem normale Arbeitnehmer nur träumen können. Bisher hätten bereits 1.300 Beschäftigte solche Verträge unterschrieben.
Die Zweiklassengesellschaft beim Stellenabbau
Während sich Verwaltung und Entwicklung bereits jetzt aus dem Staub machen können, müssen Produktionsmitarbeiter noch warten. Für sie soll das Abfindungsprogramm frühestens im Sommer 2025 geöffnet werden – eine klare Bevorzugung der Büroetagen gegenüber den Werkshallen.
Gleichzeitig hält VW an der Übernahme von Auszubildenden fest. Jährlich werden über 1.000 junge Menschen übernommen, erst ab 2029 soll diese Zahl auf 600 reduziert werden. Ein Widerspruch? Oder kalkuliertes Kalkül, um billigere Arbeitskräfte zu rekrutieren?
Die wahren Gründe: Politikversagen und Standortnachteile
VW begründet die radikalen Sparmaßnahmen mit steigenden Kosten und schwächelnder Nachfrage in China und Europa. Doch die wahren Ursachen liegen tiefer: Eine verfehlte Energiepolitik, die die Strompreise in astronomische Höhen treibt, überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Verkehrswende, die am Markt vorbeigeht. Während die Ampelregierung von der Transformation träumt, transformiert sich die deutsche Automobilindustrie – ins Ausland.
Besonders brisant: Es kursieren Gerüchte, wonach VW sogar erwäge, Werke an chinesische Investoren zu verkaufen. Ein Ausverkauf deutscher Industriegeschichte, der vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
Ein Blick in die Zukunft: Was bleibt von Deutschlands Vorzeigeindustrie?
Der schleichende Abbau bei VW ist symptomatisch für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken, zerlegt sich Deutschland selbst – getrieben von einer Politik, die lieber über Gendersternchen diskutiert als über Wettbewerbsfähigkeit.
Die Frage ist nicht, ob VW seine Abbauziele erreicht. Die Frage ist, was von der deutschen Automobilindustrie übrig bleibt, wenn die derzeitige Politik so weitermacht. Die gut abgefundenen VW-Mitarbeiter mögen sich freuen – für den Standort Deutschland ist jeder Arbeitsplatzverlust eine Katastrophe.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Politik. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation das Ersparte auffrisst, behalten Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen.
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