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26.11.2025
14:15 Uhr

Weidels Zwölf-Punkte-Plan: Klare Kante gegen das sinkende Staatsschiff Deutschland

Alice Weidel hat es wieder einmal geschafft, den etablierten Parteien den Spiegel vorzuhalten. In der gestrigen Generaldebatte des Bundestages präsentierte die AfD-Chefin nicht nur eine schonungslose Analyse der deutschen Misere, sondern lieferte gleich einen konkreten Zwölf-Punkte-Plan mit. Während die Ampel-Ruine und die Merz-CDU weiter auf dem Narrenschiff tanzen, zeigt Weidel, was Deutschland wirklich braucht: Eine Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.

Das Staatsschiff Deutschland in Seenot

Weidels Metapher vom sinkenden Schiff trifft ins Schwarze. "Deutschland hat Schlagseite, die Schotten laufen voll", diagnostizierte sie treffend. Doch statt zu handeln, lasse die politische Führung "die Bordkapelle immer die gleichen Beruhigungsmelodien spielen". Ein vernichtenderes Urteil über die aktuelle Regierungsmannschaft ist kaum vorstellbar. Der Kapitän – gemeint ist wohl Bundeskanzler Merz – habe nichts mehr zu sagen, während der Erste Offizier ihm die Kapitänsmütze geklaut habe.

Diese bildhafte Sprache mag manchen zu drastisch erscheinen, doch die Zahlen geben Weidel recht: 42,3 Prozent Lohnnebenkosten sind ein Rekord, der jeden Unternehmer zur Verzweiflung treibt. Die Sozialversicherungssysteme laufen aus dem Ruder, während die Regierung den noch vorhandenen finanziellen Spielraum "verpulvert". Man fragt sich unwillkürlich: Wie lange kann sich Deutschland dieses Narrentheater noch leisten?

Die fünf Eisberge vor dem Bug

Besonders eindrucksvoll war Weidels Analyse der "fünf Eisberge", die dem Staatsschiff Deutschland den Rumpf aufzureißen drohen. An erster Stelle steht der außer Kontrolle geratene Sozialstaat. Die Migrationskrise, die Weidel als untrennbar mit der Sozialstaatskrise verbunden sieht, hat das Bürgergeld zum "Migranten-Geld" werden lassen. Eine unbequeme Wahrheit, die in den Mainstreammedien gerne verschwiegen wird.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In 275 bayerischen Schulklassen sitzt kein einziges Kind mehr mit deutscher Muttersprache. Weidel nannte dies zu Recht einen "Offenbarungseid". Ganze Generationen würden um ihr Recht auf ordentliche Schulbildung gebracht. Wer kann angesichts solcher Fakten noch behaupten, die Migrationspolitik der letzten Jahre sei ein Erfolg gewesen?

Der Klimawahn frisst unsere Industrie

Als weiteren Eisberg identifizierte Weidel die verfehlte Klimaschutzpolitik. Die Zahlen sind alarmierend: 50.000 Jobs hat allein die deutsche Automobilindustrie innerhalb eines Jahres verloren. Eine nie dagewesene Pleitewelle fege über das Land, während die Politik weiter an der Schraube der CO2-Bepreisung dreht. Die künstliche Verteuerung von Energie werde die Deindustrialisierung weiter beschleunigen, warnte Weidel – und traf damit einen wunden Punkt der deutschen Wirtschaftspolitik.

Es ist schon bemerkenswert, wie die etablierten Parteien die Warnzeichen ignorieren. Während unsere Nachbarländer auf pragmatische Energiepolitik setzen, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis. Die Quittung werden wir alle bezahlen müssen – in Form von Arbeitslosigkeit, sinkenden Steuereinnahmen und einem dramatischen Wohlstandsverlust.

Der Zwölf-Punkte-Plan: Endlich konkrete Lösungen

Doch Weidel beließ es nicht bei der Kritik. Ihr Zwölf-Punkte-Plan zeigt, dass die AfD längst regierungsfähig ist. Im Zentrum steht die Forderung nach günstiger Energie – das "gescheiterte Experiment Energiewende" müsse beendet, die Kernkraft wieder aufgenommen werden. Auch der Bezug von Erdöl und Erdgas aus Russland steht auf der Agenda. Eine vernünftige, interessengeleitete Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.

Besonders bemerkenswert war Weidels Hinweis, dass die AfD als einzige Partei über "offene Kanäle zu den USA, zu Donald Trump, und nach Russland" verfüge. Während die Ampel-Parteien und die CDU sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, pflegt die AfD pragmatische Beziehungen zu den Weltmächten. Das ist vorausschauende Politik, wie sie Deutschland dringend braucht.

Die Russland-Frage: Viel Lärm um nichts

Der SPD-Abgeordnete Dirk Wiese versuchte, Weidel mit einer Frage zu Russland-Reisen von AfD-Abgeordneten in die Enge zu treiben. Doch die AfD-Chefin ließ sich nicht provozieren. Statt auf die durchschaubare Falle einzugehen, betonte sie die Wichtigkeit diplomatischer Kanäle. Es ging übrigens nicht um irgendwelche dubiosen Russland-Reisen, sondern um die Teilnahme an der BRICS-Konferenz – einem Treffen der aufstrebenden Wirtschaftsmächte, das die etablierte Politik geflissentlich ignoriert.

Die Hysterie um diese Reisen zeigt einmal mehr, wie verkrampft das politische Establishment auf jede Form von Realpolitik reagiert. Während deutsche Politiker in China hofieren und dabei beide Augen zudrücken, wird jeder Kontakt nach Russland skandalisiert. Diese Doppelmoral ist nicht nur heuchlerisch, sie schadet massiv deutschen Interessen.

Ein Angebot an die Union

Bemerkenswert war Weidels ausgestreckte Hand in Richtung CDU/CSU. "Die wichtigsten und dringendsten Maßnahmen, um die Schäden zu korrigieren, könnten wir sofort gemeinsam entscheiden", bot sie an. Die Mehrheiten wären vorhanden, wenn die bürgerlichen Kräfte der Vernunft zusammenfänden. Ein kluger Schachzug, der Merz unter Zugzwang setzt.

Doch wird die Union den Mut haben, die unselige Brandmauer einzureißen? Oder lässt sie sich weiter "am Gängelband der linken und grünen Verlierer" führen, wie Weidel es treffend formulierte? Die Wähler haben mehrheitlich eine bürgerliche Mitte-Rechts-Politik gewählt – es wäre an der Zeit, diesem Wählerwillen Rechnung zu tragen.

Die SPD im freien Fall

Besonders hart ging Weidel mit der SPD ins Gericht. "Primitives Antifa-Geschrei und stumpfsinnige, demokratiefeindliche Verbotsphantasien" würfen bei den Sozialdemokraten den politischen Ideenwettbewerb ersetzt. Ein vernichtendes Urteil, das jedoch durch das Verhalten der SPD in den letzten Monaten mehr als gerechtfertigt erscheint. Die Partei, die einst für die Arbeiter stand, ist zur Speerspitze einer Politik geworden, die deutsche Interessen systematisch hintenanstellt.

Es ist schon erstaunlich, wie weit sich die SPD von ihren Wurzeln entfernt hat. Statt für bezahlbare Energie und sichere Arbeitsplätze zu kämpfen, ergehen sich die Genossen in Klimahysterie und Migrationspropaganda. Kein Wunder, dass ihnen die Wähler in Scharen davonlaufen.

Zeit für einen Politikwechsel

Weidels Rede war mehr als nur eine Oppositionsansprache – es war eine Regierungserklärung im Wartestand. Die AfD hat bewiesen, dass sie nicht nur kritisieren, sondern auch konstruktive Lösungen anbieten kann. Der Zwölf-Punkte-Plan zeigt den Weg aus der Krise: Günstige Energie, kontrollierte Migration, Entlastung der Sozialsysteme und eine interessengeleitete Außenpolitik.

Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Vorschläge ernst zu nehmen. Denn eines ist klar: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die deutsche Interessen vertritt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Die Zeit des Narrenschiffs muss enden – bevor es endgültig untergeht.

"Wenn die bürgerlichen Kräfte der Vernunft zusammenfinden und den Willen der Wähler erfüllen, die mehrheitlich eine bürgerliche Mitte-Rechts-Politik gewählt haben – darum geht es nämlich."

Diese Worte Weidels sollten allen demokratischen Kräften zu denken geben. Es ist höchste Zeit, ideologische Scheuklappen abzulegen und pragmatische Lösungen zu suchen. Deutschland kann sich den Luxus einer gespaltenen bürgerlichen Opposition nicht mehr leisten. Die Herausforderungen sind zu groß, die Zeit zu knapp. Weidel hat ein Angebot gemacht – nun liegt es an der Union, darauf einzugehen.

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