
Weihnachten im Visier: Berliner Senat finanziert Angriff auf christliche Traditionen
Was sich in der Friedenskirche Charlottenburg abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während draußen die Messerattacken zunehmen und unsere Straßen immer unsicherer werden, finanziert der Berliner Senat mit 80.000 Euro Steuergeld eine Veranstaltung, die nichts anderes im Sinn hat, als unsere christlichen Traditionen zu zersetzen. "Decolonize Christmas" nennt sich dieser ideologische Frontalangriff auf das Weihnachtsfest – als ob nicht genug andere Probleme in dieser Stadt existierten.
Steuergeldverschwendung für ideologischen Wahnsinn
Der Verein "Freunde und Freundinnen des Berliner Forums der Religionen e.V." erhielt dieses Jahr satte 80.000 Euro aus der Berliner Senatskasse. 65.000 Euro davon flossen in Personalkosten – für Menschen, die offenbar nichts Besseres zu tun haben, als die Weihnachtsgeschichte als "rassistisch" und "kolonial" zu diffamieren. Die Senatsverwaltung spricht von "sehr schmalen Restmitteln" für diese spezielle Veranstaltung. Doch jeder Euro ist einer zu viel für solchen ideologischen Unsinn.
Ein 27-jähriger Theologiestudent und eine Mitarbeiterin vom Institut für Islamische Theologie der Humboldt-Universität führen durch diese Veranstaltung. Schon diese Konstellation wirft Fragen auf: Warum mischt sich eine Vertreterin des Islam in christliche Traditionen ein? Man stelle sich nur den Aufschrei vor, würden Christen ähnliche "Dekolonisierungs"-Veranstaltungen für islamische Feste anbieten.
Absurde Vorwürfe gegen die Heilige Schrift
Der Theologiestudent unterstellt dem Evangelisten Matthäus allen Ernstes "rassistische Xenophobie". Seine Begründung? Die Weisen aus dem Morgenland würden mit Argwohn beschrieben. Er behauptet, das griechische Wort "magoi" könne auch mit "Betrüger" übersetzt werden – eine Falschbehauptung, die jeder Altphilologe widerlegen kann. Das Wort bezeichnet schlicht Sterndeuter oder eine persische Priesterkaste.
Noch grotesker wird es bei der Darstellung des schwarzen Königs Caspar. Diese sei nicht etwa Ausdruck von Vielfalt und Inklusion avant la lettre, sondern ein "kolonial geprägtes Bild vom Anderen". Man fragt sich, was diese Ideologen eigentlich zufriedenstellen würde. Vermutlich nur die komplette Abschaffung des Weihnachtsfestes.
Politische Hetze in der Kirche
Besonders perfide wird es, wenn der Student die Hirten der Weihnachtsgeschichte instrumentalisiert: "Über sie redete man damals wie die CDU heute über Neukölln", behauptet er. Eine bodenlose Frechheit, die zeigt, wie tief die politische Indoktrination in manchen Kirchengemeinden bereits fortgeschritten ist. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Aydin warnt sogar vor "christlichem Fundamentalismus" als Problem unserer Gesellschaft – während draußen ganz andere Formen des religiösen Extremismus für Schlagzeilen sorgen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während in Berlin die Kriminalität explodiert und die Bürger sich nachts kaum noch auf die Straße trauen, beschäftigt sich der Senat mit der Finanzierung von Veranstaltungen, die unsere kulturellen Wurzeln angreifen. Die Weihnachtsgeschichte wird als Text mit "Unterdrückungsstrukturen und kolonialen Blickwinkeln" verunglimpft. Christliche Gruppen, die sich als "apolitisch" verstehen, würden zu "rechten Strukturen" führen und "Tür und Tor für Kulturkampf-Konservativismus" öffnen, so der Theologiestudent.
Man muss sich fragen: Ist das die Art von Theologie, die an deutschen Universitäten gelehrt wird? Sind das die Werte, die in evangelischen Kirchen vermittelt werden? Kein Wunder, dass die Kirchenaustritte Rekordhöhen erreichen, wenn selbst Kirchenvertreter ihre eigenen Traditionen derart in den Schmutz ziehen.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Diese Veranstaltung ist nur ein weiteres Symptom des fortschreitenden Verfalls unserer Gesellschaft. Statt sich auf die wirklichen Probleme zu konzentrieren – explodierende Kriminalität, gescheiterte Integration, wirtschaftlicher Niedergang – ergehen sich staatlich finanzierte Ideologen in absurden Dekolonisierungsfantasien. Die nächste Führung findet am 15. Dezember statt. Man kann nur hoffen, dass sich genügend vernünftige Bürger finden, die diesem Treiben entgegentreten.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen. Weihnachten ist ein Fest der Liebe, der Familie und des Friedens – nicht der ideologischen Selbstzerfleischung. Der Berliner Senat täte gut daran, Steuergelder für sinnvolle Projekte einzusetzen, statt den Angriff auf unsere kulturellen Grundlagen zu finanzieren. Doch von einer rot-rot-grünen Stadtregierung ist wohl nichts anderes zu erwarten.
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