
Weihnachtsmärkte werden zum Schauplatz importierter Gewalt
Die deutsche Weihnachtsmarkttradition, einst Symbol friedlicher Besinnlichkeit und familiärer Gemütlichkeit, verkommt zunehmend zur Bühne für Entgleisungen und Gewaltexzesse. Was sich am Montagabend auf dem Bayreuther Weihnachtsmarkt abspielte, reiht sich nahtlos in die erschreckende Serie von Vorfällen ein, die unsere einst sicheren Festplätze heimsuchen.
Exhibitionismus statt Besinnlichkeit
Ein 27-jähriger Mann aus Eritrea sorgte gegen 20:45 Uhr für einen Eklat der besonderen Art. In stark alkoholisiertem Zustand öffnete er seine Hose und entblößte sich vor den Augen schockierter Weihnachtsmarktbesucher. Zwei Sicherheitsmitarbeiter mussten einschreiten und den Mann des Platzes verweisen – ein Verweis, dem er nur widerwillig nachkam.
Doch damit nicht genug: Als die herbeigerufene Polizei den Mann in Gewahrsam nehmen wollte, eskalierte die Situation weiter. Auf dem Weg zur Dienststelle versuchte der Eritreer, einem Polizeibeamten eine Kopfnuss zu verpassen – ein Angriff, der glücklicherweise scheiterte. Die Nacht verbrachte der Täter schließlich in einer Zelle, während die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme anordnete.
Ein Symptom tieferliegender Probleme
Was auf den ersten Blick wie die Entgleisung eines Betrunkenen wirken mag, fügt sich bei genauerer Betrachtung in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Die Häufung solcher Vorfälle auf deutschen Weihnachtsmärkten ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Sicherheitsbehörden an ihre Grenzen bringt.
Nur wenige Tage zuvor, am 6. Dezember, zog ein 18-Jähriger auf dem Weihnachtsmarkt im Dessauer Stadtteil Mosigkau ein Einhandmesser. Nach aggressivem Verhalten und der Weigerung, den Platz zu verlassen, geriet er mit anderen Besuchern in Streit. Nur dem beherzten Eingreifen mutiger Bürger war es zu verdanken, dass ihm die Waffe abgenommen werden konnte.
Weihnachtsmärkte als Waffenlager?
Besonders alarmierend sind die Funde bei einer Polizeikontrolle am 5. Dezember in Dortmund. Im Rahmen des Programms "Fokus" entdeckten die Beamten auf dem dortigen Weihnachtsmarkt gleich drei verbotene Gegenstände: ein Messer, einen Schlagstock und einen Schlagring. Man fragt sich unweigerlich: Mit welchen Absichten besuchen Menschen einen Weihnachtsmarkt, wenn sie derart bewaffnet erscheinen?
Die beschlagnahmten Waffen mögen aus dem Verkehr gezogen sein, doch wie viele weitere potenzielle Gefahrenquellen unentdeckt zwischen Glühweinständen und Lebkuchenbuden lauern, bleibt im Dunkeln. Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet jene Orte, die Geborgenheit und Tradition vermitteln sollten, zu Hochsicherheitszonen mutieren müssen.
Die Politik schaut weg
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, zeigt die Realität auf unseren Straßen und Plätzen ein anderes Bild. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltdelikten, und die Täterprofile weisen überdeutlich auf die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre hin.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung endlich handelt. Die Bürger haben ein Recht auf sichere Weihnachtsmärkte, auf unbeschwerte Festtage ohne die ständige Angst vor Übergriffen. Doch statt konsequenter Abschiebungen und verschärfter Grenzkontrollen erleben wir weiterhin eine Politik des Wegschauens und Verharmlosens.
Die Vorfälle in Bayreuth, Dessau und Dortmund sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer tiefgreifenden Krise. Es ist die Meinung nicht nur unserer Redaktion, sondern eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Gewaltdelikte sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.
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