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10.11.2025
19:32 Uhr

Weltraumschrott bedroht Chinas Raumfahrtambitionen: Taikonauten sitzen nach möglichem Trümmereinschlag fest

Die glorreichen Zeiten der ungestörten Raumfahrt scheinen vorbei zu sein. Während die deutsche Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt sich im Orbit die wahre Gefahr unserer Zeit: Weltraumschrott. Drei chinesische Taikonauten der Shenzhou-20-Mission sitzen nun nach einem vermuteten Einschlag von Weltraumtrümmern in ihrer Raumkapsel fest. Ein Vorfall, der die Verletzlichkeit moderner Raumfahrtmissionen schonungslos offenlegt.

Geplante Rückkehr auf unbestimmte Zeit verschoben

Die chinesische Raumfahrtbehörde CMSA verkündete am Mittwoch, dass die für denselben Tag geplante Rückkehr der dreiköpfigen Besatzung verschoben werden müsse. Nach sechs Monaten an Bord der Raumstation Tiangong hätten die Astronauten eigentlich am Dongfeng-Landeplatz in der Inneren Mongolei landen sollen. Die Übergabe an die Nachfolgebesatzung der Shenzhou-21-Mission, die bereits am 1. November angekommen war, sei zwar erfolgt, doch die Heimreise müsse warten.

Besonders brisant: Die Behörde hüllt sich in Schweigen, was Details zum Zeitpunkt und Ort des möglichen Einschlags betrifft. Man führe derzeit eine "Einschlagsanalyse und Risikobewertung" durch, heißt es lapidar. Ein neuer Termin für die Rückkehr? Fehlanzeige. Diese Informationspolitik erinnert fatal an die Transparenz unserer eigenen Regierung bei kritischen Themen.

Die tickende Zeitbombe im Orbit

Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf ein Problem, das die Raumfahrtnationen seit Jahren ignorieren: Millionen von Trümmerteilen rasen mit der siebenfachen Geschwindigkeit einer Gewehrkugel durch den erdnahen Orbit. Nach NASA-Angaben schweben dort oben fast 6.000 Tonnen Schrott – eine tödliche Gefahr für jeden, der sich dort aufhält.

"Die absichtliche Zerstörung des eigenen Fengyun-1C-Satelliten durch China war ein bemerkenswerter Vorfall unverantwortlichen Verhaltens", kritisierte Mallory Stewart vom US-Außenministerium bereits 2016 scharf.

Tatsächlich trägt China selbst eine erhebliche Mitschuld an der Misere. Der Abschuss des eigenen Wettersatelliten Fengyun-1C im Jahr 2007 durch eine Anti-Satelliten-Rakete erhöhte die Menge des großen Weltraumschrotts schlagartig um etwa 70 Prozent. Ein Akt militärischer Machtdemonstration, der bis heute nachwirkt.

Notfallprotokolle als letzter Rettungsanker

Immerhin scheint China aus vergangenen Fehlern gelernt zu haben. Seit 2021 existieren Notfallprotokolle, die im Ernstfall eine Rettungsrakete binnen weniger Tage starten lassen können. Ob diese allerdings rechtzeitig einsatzbereit wäre, bleibt fraglich. Die Parallelen zum Schicksal der amerikanischen Astronauten Barry Wilmore und Sunita Williams sind unübersehbar – auch sie saßen monatelang im All fest, nachdem ihre Kapsel als unsicher eingestuft wurde.

Heuchelei im Weltraum

Besonders pikant wird die Situation, wenn man Chinas Beschwerden bei den Vereinten Nationen aus dem Jahr 2021 betrachtet. Damals beklagte sich Peking, die Tiangong-Station habe zweimal Ausweichmanöver durchführen müssen, um Starlink-Satelliten von Elon Musks SpaceX zu entgehen. Die gleiche Nation, die durch rücksichtslose Waffentests den Orbit vermüllt hat, spielt sich nun als Opfer auf.

Während unsere Bundesregierung weiterhin Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte verschleudert und die deutsche Raumfahrt sträflich vernachlässigt, zeigt sich im All die harte Realität: Wer den Weltraum als Müllkippe missbraucht, muss mit den Konsequenzen leben. Die festsitzenden Taikonauten sind nur die Spitze des Eisbergs einer Krise, die sich seit Jahren anbahnt.

Ein Weckruf für verantwortungsvolle Raumfahrt

Der Vorfall sollte ein Weckruf sein – nicht nur für China, sondern für alle raumfahrenden Nationen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, wäre es an der Zeit, sich den realen Gefahren im Orbit zu widmen. Doch von einer Bundesregierung, die nicht einmal die Probleme auf der Erde in den Griff bekommt, ist wohl kaum zu erwarten, dass sie sich um die Sicherheit im Weltraum kümmert.

Die Ironie der Geschichte: Während man hierzulande von "Klimaneutralität bis 2045" träumt und dafür 500 Milliarden Euro Sondervermögen plant, schwebt über unseren Köpfen eine reale Bedrohung, die jeden Satelliten und jede Raumstation treffen kann. Die chinesischen Astronauten zahlen nun den Preis für jahrzehntelange Verantwortungslosigkeit im Umgang mit dem Weltraum. Ein Preis, den früher oder später alle zahlen werden, die weiterhin die Augen vor dieser tickenden Zeitbombe verschließen.

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