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15.08.2025
13:08 Uhr

Wenn der Strom zur Last wird: Deutschland zahlt drauf für grüne Ideologie

Die deutsche Energiewende entpuppt sich immer mehr als teures Desaster. Während die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin an den grünen Träumereien festhalten, explodieren die Kosten für die Stromkunden. In diesem Jahr gab es bereits 445 Stunden mit negativen Strompreisen – ein Alarmsignal, das die Politik geflissentlich ignoriert.

Was bedeuten negative Strompreise? Im Klartext: Deutschland produziert so viel überschüssigen Strom, dass wir unsere Nachbarn dafür bezahlen müssen, ihn abzunehmen. Ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn, der zeigt, wie planlos die Energiewende vorangetrieben wurde. Während normale Bürger ihre Stromrechnungen kaum noch bezahlen können, verschenken wir Energie ins Ausland – und zahlen noch drauf.

Solaranlagen verstopfen die Netze

Das Kernproblem liegt in der ideologiegetriebenen Förderpolitik. Solaranlagen speisen ihren Strom dank fixer Einspeisevergütung auch dann ins Netz ein, wenn niemand ihn braucht. An sonnigen Wochenenden produzieren Millionen von Photovoltaikanlagen gleichzeitig Strom, während der Verbrauch minimal ist. Die Folge: Das Netz kollabiert, die Preise stürzen ins Negative.

Besonders pikant: Während Hausbesitzer mit ihren subventionierten Solaranlagen weiterhin Geld verdienen, zahlt die Allgemeinheit die Zeche. Ein klassisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben, das die soziale Spaltung im Land weiter vorantreibt. Mieter in Mehrfamilienhäusern finanzieren über ihre Stromrechnung die Rendite wohlhabender Eigenheimbesitzer.

Die verfehlte Netzpolitik rächt sich

Der schleppende Netzausbau verschärft die Misere zusätzlich. Während im Norden Windräder abgeschaltet werden müssen, importiert der Süden teuren Strom aus dem Ausland. Die Kosten für diese Redispatch-Maßnahmen beliefen sich 2023 auf über 3 Milliarden Euro – bezahlt vom Stromkunden.

„Die Energiewende ist nicht gescheitert, sie wurde nur schlecht umgesetzt", heißt es aus Regierungskreisen. Eine Schutzbehauptung, die an Realitätsverweigerung grenzt.

Die neue Große Koalition plant nun, die Einspeisevergütung bei negativen Preisen zu streichen. Ein Tropfen auf den heißen Stein, der das Grundproblem nicht löst. Stattdessen sollen „intelligente Stromzähler" die Lösung bringen – wieder einmal soll Technologie retten, was politisch verbockt wurde.

Wärmepumpen und E-Autos als Heilsbringer?

Die Hoffnung der Politik ruht nun auf Wärmepumpen, Elektroautos und grünem Wasserstoff. Diese sollen den überschüssigen Strom aufnehmen. Doch die Rechnung geht nicht auf: Wärmepumpen laufen hauptsächlich im Winter, wenn kaum Solarstrom anfällt. E-Autos werden nachts geladen, wenn die Sonne nicht scheint. Und grüner Wasserstoff? Ein Zukunftstraum, der Milliarden verschlingt, ohne nennenswerte Ergebnisse zu liefern.

Währenddessen explodieren die Strompreise für Industrie und Verbraucher. Energieintensive Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren. Die deutsche Wirtschaft verliert ihre Wettbewerbsfähigkeit – alles im Namen einer Klimapolitik, die global betrachtet kaum ins Gewicht fällt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt. Statt blind auf volatile Erneuerbare zu setzen, braucht Deutschland eine ausgewogene Energiepolitik. Die vorschnelle Abschaltung der Kernkraftwerke war ein historischer Fehler, der uns teuer zu stehen kommt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen sollten Anleger verstärkt auf krisensichere Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt – ganz ohne negative Preise oder staatliche Eingriffe. Während Papiergeld und digitale Assets von politischen Entscheidungen abhängen, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

Die negativen Strompreise sind nur ein Symptom einer verfehlten Energiepolitik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz den Mut aufbringt, einen echten Kurswechsel einzuleiten. Die deutschen Bürger haben genug bezahlt für grüne Träumereien.

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