
Wenn die Hitze zur Ausrede wird: CDU-Bürgermeister verharmlost sexuelle Übergriffe im Freibad
Es ist ein Satz, der einem die Sprache verschlägt. „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank", erklärt Christian Litzinger, CDU-Bürgermeister von Gelnhausen, nachdem vier syrische Männer im örtlichen Barbarossabad mehrere minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben sollen. Als wäre die Sommerhitze eine Entschuldigung für kriminelles Verhalten. Als wären 30 Grad Celsius ein Freifahrtschein für Übergriffe auf Kinder.
Die erschreckenden Details des Vorfalls
Was am vergangenen Sonntagnachmittag im Freibad geschah, lässt sich nicht mit meteorologischen Phänomenen erklären. Vier Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren sollen systematisch als Gruppe agiert haben. Die Opfer – Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren – wurden laut Polizeiangaben „am ganzen Körper angefasst". An Brust, Oberschenkeln, Füßen, Kopf und Haaren hätten die Männer die Minderjährigen belästigt. Selbst als die Mädchen die Täter aufforderten aufzuhören, setzten diese ihre Übergriffe fort.
Erst gegen 17 Uhr wandten sich die verzweifelten Opfer an das Schwimmbadpersonal. Die Polizei wurde verständigt, vier Tatverdächtige konnten noch vor Ort festgestellt werden. Ein fünfter Mann hatte sich bereits aus dem Staub gemacht. Zwei der Verdächtigen sollen miteinander verwandt sein – ein Detail, das auf ein möglicherweise abgesprochenes Vorgehen hindeutet.
Die verharmlosende Reaktion der Politik
Doch statt klare Worte zu finden, statt die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund zu stellen, flüchtet sich der CDU-Bürgermeister in Beschwichtigungen. Er sehe trotz des Vorfalls kein grundsätzliches Sicherheitsproblem im Freibad. Es sei schließlich der erste Fall in diesem Jahr, bei dem ein Hausverbot ausgesprochen werden musste. Als ob ein einziger Fall von sexueller Belästigung Minderjähriger nicht bereits einer zu viel wäre.
„Wir haben jetzt zusätzlich noch die Stadtpolizei hier vor Ort, die regelmäßig Streife läuft", erklärt Litzinger weiter. Eine Maßnahme, die offenbar erst nach dem Vorfall ergriffen wurde. Warum nicht vorher? Warum braucht es erst traumatisierte Kinder, bevor gehandelt wird?
Ein Symptom der gescheiterten Migrationspolitik
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste ähnlicher Ereignisse, die Deutschland in den vergangenen Jahren erschüttert haben. Von Köln bis Gelnhausen, von Silvester bis zum Sommertag im Freibad – die Muster ähneln sich erschreckend. Und immer wieder reagiert die Politik mit denselben hilflosen Floskeln: Man müsse sensibilisieren, das Personal schulen, die Situation beobachten.
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Wenn junge Männer aus Kulturen, in denen Frauen und Mädchen einen völlig anderen Stellenwert haben, auf deutsche Freibäder treffen, dann sind Konflikte vorprogrammiert. Nicht das Thermometer ist schuld, sondern eine Politik, die Integration zur Worthülse verkommen ließ.
Die Opfer bleiben auf der Strecke
Während der Bürgermeister von Temperaturen philosophiert, müssen die betroffenen Mädchen mit den Folgen leben. Ein Freibadbesuch, der eigentlich Spaß und Erholung bringen sollte, wurde zum Albtraum. Die psychischen Folgen solcher Übergriffe können jahrelang nachwirken. Doch davon spricht niemand. Stattdessen wird relativiert, verharmlost, weggeschaut.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ein CDU-Politiker – ausgerechnet von der Partei, die sich einst als Garant für Recht und Ordnung verstand – solche Vorfälle mit dem Wetter erklärt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn das die neue Linie ist, dann gute Nacht, Deutschland.
Zeit für echte Konsequenzen
Was es jetzt braucht, sind keine warmen Worte und keine Wetterberichte, sondern harte Konsequenzen. Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Wer sich an Kindern vergreift, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt. Keine Diskussion.
Gleichzeitig müssen wir endlich ehrlich über die Ursachen sprechen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Sexualdelikte durch Zuwanderer ist überproportional hoch. Das ist keine rechte Hetze, das sind Fakten. Und diese Fakten müssen Konsequenzen haben – in der Asylpolitik, in der Integrationspolitik, in der Sicherheitspolitik.
Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Kinder sicher in ein Freibad gehen können. Sie haben ein Recht darauf, dass Politiker ihre Sorgen ernst nehmen, statt sie mit Floskeln abzuspeisen. Und sie haben ein Recht darauf, dass Täter bestraft und nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Die Temperatur mag hoch sein, aber das entschuldigt keine Straftaten. Was wir brauchen, ist eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist. Eine Politik, die Sicherheit nicht als Luxus, sondern als Grundrecht begreift. Und Politiker, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen – auch wenn sie unbequem ist.
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