
Wenn die Realität das "rechte Narrativ" bestätigt: BR-Bericht entlarvt sich selbst
Man könnte meinen, der Bayerische Rundfunk hätte sich in der eigenen Berichterstattung verheddert. Was als mutiger Kampf gegen "rechte Propaganda" inszeniert werden sollte, entpuppte sich als unfreiwillige Bestätigung genau jener Warnungen, die man eigentlich diskreditieren wollte. Die Ironie könnte kaum beißender sein.
Der gescheiterte Versuch der Diffamierung
Ende Mai berichtete der BR über eine Plakat-Aktion der Identitären Bewegung an einer Münchner Schule. Ein Transparent mit der Aufschrift "Dein Lehrer hasst Deutschland" sowie verteilte Flugblätter sollten als verwerfliche "rechtsextreme" Propaganda dargestellt werden. Besonders empörend fand der Sender offenbar die Warnung, dass Deutsche im eigenen Land zur Minderheit würden - ein Narrativ, das man reflexartig als rechte Verschwörungstheorie abtut.
Doch dann passierte das Unerwartete: Der BR ließ ausgerechnet jene Schüler zu Wort kommen, die gegen die Aktion "Haltung zeigen" sollten. Was folgte, war ein Eigentor der Extraklasse.
Wenn die Realität nicht ins Narrativ passt
Der wackere Paul, vom BR als Kronzeuge gegen rechte Umtriebe präsentiert, plauderte munter aus dem Nähkästchen. Seine Feststellung? Ohne Mitschüler mit Migrationshintergrund "wären wir nur noch vier Leute in der Klasse". Ein Moment der Stille bitte. Hat der junge Mann gerade bestätigt, dass Deutsche in seiner Klasse bereits eine verschwindende Minderheit darstellen?
"Uns war sofort klar, dass das rassistische Propaganda ist", wird Paul zitiert. Doch seine eigene Beobachtung widerlegt diese Einschätzung auf geradezu groteske Weise.
Man fragt sich unwillkürlich: Merkt beim BR eigentlich niemand diese eklatanten Widersprüche? Oder hofft man darauf, dass die Zuschauer so indoktriniert sind, dass sie die offensichtliche Diskrepanz zwischen Behauptung und Realität nicht mehr wahrnehmen?
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Was der BR geflissentlich verschweigt: Die demografische Entwicklung in deutschen Schulen ist längst kein Geheimnis mehr. In vielen Großstädten stellen Kinder mit Migrationshintergrund bereits die Mehrheit. Dies ist keine "rechte Verschwörungstheorie", sondern statistisch belegbare Realität. Wenn in einer Münchner Schulklasse von etwa 25 Schülern nur noch vier deutsche Kinder ohne Migrationshintergrund sitzen, dann ist das keine Propaganda, sondern ein Abbild gesellschaftlicher Veränderungen, die viele Bürger mit Sorge betrachten.
Die Tatsache, dass U18-Wahlen unter Schülern einen deutlichen Zuspruch zur AfD zeigen, deutet darauf hin, dass viele junge Menschen diese Entwicklung anders bewerten als der brave Paul. Sie erleben täglich, was es bedeutet, zur Minderheit im eigenen Land zu werden - mit all den kulturellen, sprachlichen und sozialen Herausforderungen, die damit einhergehen.
Der verzweifelte Kampf gegen die Realität
Der Versuch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, legitime Sorgen über demografische Veränderungen als "rechtsextreme Narrative" zu diffamieren, wirkt zunehmend verzweifelt. Wenn die eigenen Kronzeugen die angeblichen "Verschwörungstheorien" bestätigen, sollte man vielleicht innehalten und sich fragen: Wer betreibt hier eigentlich Propaganda?
Die Identitäre Bewegung mag provokante Aktionen durchführen, doch ihre Warnungen treffen offensichtlich einen Nerv. Die Reaktion des BR zeigt, wie nervös das Establishment wird, wenn unbequeme Wahrheiten ausgesprochen werden. Statt sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen, versucht man krampfhaft, die Überbringer der Botschaft zu diskreditieren.
Ein Lehrstück in unfreiwilliger Ehrlichkeit
Dieser BR-Bericht wird in die Geschichte eingehen - allerdings nicht so, wie es sich die Redaktion vorgestellt haben dürfte. Er ist ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Verblendung zu journalistischen Eigentoren führt. Wenn man so verbissen gegen "rechte Narrative" ankämpft, dass man dabei die eigene Argumentation untergräbt, sollte man vielleicht seine Prioritäten überdenken.
Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, über demografische Veränderungen informiert und in die Diskussion einbezogen zu werden. Wer diese berechtigten Sorgen als "Rassismus" abtut, während die eigenen Zeugen das Gegenteil belegen, macht sich unglaubwürdig. Der BR hat mit diesem Bericht unfreiwillig mehr zur Aufklärung beigetragen, als ihm lieb sein dürfte. Manchmal ist die Wahrheit eben stärker als jede Propaganda - selbst wenn sie aus dem Mund derer kommt, die sie eigentlich verschleiern wollten.
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