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20.08.2025
15:23 Uhr

Wenn Maschinen zu Mördern werden: Roboter köpft fast Fabrikarbeiter

Die schöne neue Welt der Automatisierung zeigt ihr hässlichstes Gesicht. In einem chinesischen Industriebetrieb hätte ein Roboterarm beinahe einen Arbeiter enthauptet - ein Vorfall, der erst jetzt durch Chinas staatlich kontrollierte Medien ans Licht kommt. Was im Mai geschah, liest sich wie ein Albtraum aus der Zukunft, die uns die Technologie-Apostel so rosig ausmalen.

Die brutale Realität der "intelligenten" Fabriken

Der namentlich nicht genannte Arbeiter erlitt das, was Mediziner als "innere Enthauptung" bezeichnen - seine Halswirbel wurden komplett durchtrennt, lebenswichtige Arterien zerfetzt. Nur noch weiches Gewebe hielt seinen Kopf am Körper. Sofortige Lähmung und Herzstillstand folgten. Ein Mensch, reduziert auf ein Stück Fleisch durch eine Maschine, die eigentlich die Arbeit erleichtern sollte.

Die Ärzte des Shanghai Changzheng Krankenhauses standen vor einem blutigen Puzzle. Beide Wirbelarterien waren blockiert, der Blutdruck im freien Fall. Die Bildgebung offenbarte das ganze Ausmaß der Katastrophe: Eine Arterie war vollständig gerissen und durch Knochenfragmente und Blutgerinnsel verstopft, die andere bis zum Zerreißen gedehnt.

"Wir haben die gesamte nationale und internationale Literatur durchforstet, aber noch nie einen Fall mit einer derart schweren Trennung der Halswirbel gefunden, geschweige denn einen, der die Behandlung überlebt hat"

So die Worte von Chen Huajiang, Direktor der Abteilung für Halswirbelsäulenchirurgie. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher "Unfälle" verschwinden in den Statistiken der glorreichen Industrialisierung?

Ein medizinisches Wunder - oder ein Warnschuss?

Die Notoperation glich einem Vabanquespiel. Jede Störung der bestehenden Blutgerinnsel hätte zu einer tödlichen Blutung führen können - geschätzte 2000 Milliliter in Sekunden. Die zerstörte Haut am Nacken drohte tödliche Bakterien ins Gehirnwasser einzuschleusen. Standard-Voruntersuchungen? Unmöglich bei diesem Zustand.

Am 18. Juni wagten die Chirurgen das scheinbar Unmögliche: In einer dreistündigen Marathon-Operation entfernten sie das lebensbedrohliche Gerinnsel, richteten die zerschmetterten Halswirbel neu aus und stabilisierten die Wirbelsäule mit zwei Hilfsplatten - eine Premiere bei einem derart schweren Fall.

Die bittere Ironie des technischen Fortschritts

Während ein Mensch fast von einem Roboter getötet wurde, treibt China seine KI-gesteuerten Kampfsysteme aggressiv voran. "Roboterwölfe" üben bereits den Ernstfall, wie die 76. Armeegruppe kürzlich demonstrierte. Aufklärung, Feuerunterstützung, Durchbrechen von Verteidigungslinien - alles Aufgaben für Maschinen, die keinen Unterschied zwischen Freund und Feind kennen.

Die Übung zeigt Chinas jüngste und aggressivste Bemühungen, unbemannte Kriegsführung voranzutreiben. Ein globales Wettrüsten der Militärrobotik ist in vollem Gange. Doch wenn schon zivile Roboter zu tödlichen Waffen werden können, was erwartet uns dann erst auf den Schlachtfeldern der Zukunft?

Ein Weckruf, den niemand hören will

Dieser "Unfall" wirft unbequeme Fragen auf: Wie viele solcher Vorfälle werden vertuscht? Wie sicher sind die hochgepriesenen Automatisierungslösungen wirklich? Und vor allem: Wer trägt die Verantwortung, wenn die Maschine zum Mörder wird?

Die Politik schweigt, die Industrie beschwichtigt, und die Medien berichten erst Monate später - wenn überhaupt. Währenddessen schreitet die Automatisierung unaufhaltsam voran, getrieben von Profitgier und dem Glauben an die Unfehlbarkeit der Technik.

Vielleicht sollten wir uns weniger Sorgen um künstliche Intelligenz machen und mehr um die natürliche Dummheit derer, die blind auf Technologie setzen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Denn eines zeigt dieser Fall deutlich: Im Zweifelsfall ist der Mensch nur Kollateralschaden im Fortschrittsrausch.

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