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18.07.2025
05:44 Uhr

Westliche Kriegstreiberei erreicht neuen Höhepunkt: Moskau warnt vor direkter Konfrontation

Die Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt dreht sich unaufhaltsam weiter. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden pumpt, plant der Westen nun offenbar den nächsten verhängnisvollen Schritt: Eine sogenannte "Koalition der Willigen" soll multinationale Streitkräfte in die Ukraine entsenden. Moskau hat darauf eine unmissverständliche Antwort gegeben, die in Berlin und Brüssel eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen müsste.

Russlands klare Warnung an die Kriegstreiber

Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, ließ keinen Zweifel an der Position Moskaus: Jede Stationierung ausländischer Streitkräfte in der Ukraine würde als Vorbereitung einer militärischen Intervention betrachtet werden. Diese multinationalen Einheiten würden zu legitimen militärischen Zielen erklärt. Eine deutlichere Warnung kann es kaum geben – doch die westlichen Strategen scheinen taub für die Stimme der Vernunft zu sein.

Das Hauptquartier dieser fragwürdigen "Koalition" soll zunächst in Paris angesiedelt werden, bevor es nach einem Jahr nach London umzieht. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen in ihren klimatisierten Büros völlig den Bezug zur Realität verloren? Während sie ihre Kriegsspiele planen, zahlen die europäischen Bürger die Zeche – durch explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation und eine Wirtschaft, die zusehends vor die Wand gefahren wird.

Die gefährliche Illusion westlicher Überlegenheit

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese Eskalation ausgerechnet zu einem Zeitpunkt erfolgt, da Russlands militärische Überlegenheit auf dem Schlachtfeld immer deutlicher zutage tritt. Die russischen Streitkräfte haben in den vergangenen Monaten bedeutende Geländegewinne erzielt, während die ukrainischen Verteidigungslinien zunehmend unter Druck geraten. Trotz der milliardenschweren Waffenlieferungen aus dem Westen scheint sich das Blatt unwiderruflich zu wenden.

Sergej Lawrow, Russlands erfahrener Außenminister, bezeichnete die westlichen Pläne treffend als "Fantasien derer, die auf der internationalen Bühne glänzen wollen". Diese beißende Kritik trifft den Nagel auf den Kopf: Es geht längst nicht mehr um die Ukraine oder deren Bevölkerung. Es geht um geopolitische Machtspiele, bei denen europäische Politiker ihre eigenen Bürger als Bauernopfer auf dem Schachbrett der Großmächte behandeln.

Deutschland auf gefährlichem Kurs

Besonders erschreckend ist die Rolle Deutschlands in diesem gefährlichen Spiel. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine vernünftigere Politik galt, scheint nahtlos an die desaströse Außenpolitik seiner Vorgänger anzuknüpfen. Statt die deutschen Interessen zu vertreten und auf Deeskalation zu setzen, lässt er sich von transatlantischen Hardlinern vor den Karren spannen.

Die neue Große Koalition hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen angekündigt – angeblich für Infrastruktur, doch wie viel davon wird letztendlich in den militärisch-industriellen Komplex fließen? Diese astronomische Summe wird Generationen von deutschen Steuerzahlern belasten, während gleichzeitig Schulen verfallen, Brücken bröckeln und die Renten unsicher werden.

Die Realität hinter der Propaganda

Während westliche Medien weiterhin das Narrativ vom "unprovozierten Angriffskrieg" verbreiten, zeigt ein Blick auf die Fakten ein anderes Bild. Die systematische NATO-Osterweiterung, die Missachtung russischer Sicherheitsinteressen und die jahrelange Aufrüstung der Ukraine haben zu dieser Eskalation geführt. Nun droht der Konflikt vollends außer Kontrolle zu geraten.

Die Warnung Moskaus, multinationale Truppen als legitime Ziele zu betrachten, ist keine leere Drohung. Russland verfügt über ein Arsenal modernster Waffensysteme, darunter Hyperschallraketen, gegen die es derzeit keine wirksame Verteidigung gibt. Ein direkter militärischer Konflikt zwischen NATO-Staaten und Russland würde unweigerlich zu einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes führen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und ihre Regierungen zur Rechenschaft ziehen. Die Sanktionspolitik hat Europa mehr geschadet als Russland. Die Energiepreise explodieren, die Industrie wandert ab, und der Wohlstand einer ganzen Generation wird verspielt. Gleichzeitig profitieren andere Weltregionen von günstiger russischer Energie und bauen ihre Wirtschaft aus.

Statt weiter auf Konfrontation zu setzen, braucht Europa dringend eine Rückkehr zur Realpolitik. Dialog statt Drohungen, Diplomatie statt Waffenlieferungen, Interessenausgleich statt ideologischer Verbohrtheit – das sollten die Leitlinien einer vernünftigen Außenpolitik sein. Die Alternative ist ein Weg in den Abgrund, bei dem es nur Verlierer geben wird.

"Wir betrachten diese sogenannten 'multinationalen Streitkräfte' als legitime militärische Ziele" – diese Worte Maria Sacharowas sollten auch dem letzten Kriegstreiber in Berlin, Paris und London zu denken geben. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Europa steht am Scheideweg zwischen Vernunft und Selbstzerstörung.

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die in diesen schicksalhaften Tagen die falschen Entscheidungen treffen. Noch ist es nicht zu spät für eine Umkehr. Doch das Zeitfenster schließt sich rapide. Europa muss sich entscheiden: Will es weiter als Vasall fremder Interessen agieren oder endlich wieder eine eigenständige, an den Interessen seiner Bürger orientierte Politik betreiben? Die Antwort auf diese Frage wird über Krieg und Frieden, über Wohlstand und Niedergang entscheiden.

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