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13.10.2025
06:06 Uhr

WHO-Wahnsinn 2.0: Maskenzwang trotz wissenschaftlicher Gegenbeweise

Die Weltgesundheitsorganisation scheint aus den vergangenen Jahren nichts gelernt zu haben. In ihrem neuen "Entscheidungsnavigator für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit" fordert die WHO erneut eine Maskenpflicht für künftige Pandemien - und das trotz erdrückender wissenschaftlicher Beweise, die das Gegenteil nahelegen würden.

Die Maske als Symbol der Unterwerfung

Was die WHO als "bahnbrechende Leitlinie" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument zur Institutionalisierung globaler Gesundheitskontrolle. Der harmlos klingende "PHSM Decision Navigator" versteckt hinter bürokratischem Wortgeklingel nichts anderes als eine digitalisierte Entscheidungsarchitektur, die Nationen vorschreiben soll, wie sie auf von der WHO deklarierte Gesundheitsereignisse zu reagieren hätten.

Besonders brisant: Die WHO ignoriere bewusst die Erkenntnisse aus Schweden, wo während der Corona-Zeit auf Maskenpflicht verzichtet wurde - mit nachweislich positiven Effekten für die Bevölkerung. Stattdessen halte man an einer Politik fest, die selbst renommierte Cochrane Reviews als wirkungslos entlarvt hätten.

Die Wissenschaft spricht eine deutliche Sprache

Ein kurzer Blick auf die Physik genüge, um die Absurdität der Maskenpflicht zu entlarven: Selbst FFP2-Masken würden maximal 95% der Partikel zurückhalten. Mit jedem Atemzug steige die Virenkonzentration in der Maske dramatisch an. Nach etwa 20 Atemzügen entspreche die ausgeatmete Virenkonzentration dem Niveau, als hätte man nie eine Maske getragen. Schlimmer noch: Die erhöhte Virenkonzentration in der Atemluft fördere nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung.

"Die Rückhaltung ist begrenzt, bei FFP2 maximal 95% und damit steigt die Virenkonzentration in der Maske und der Atemluft mit jedem Atemzug stark an"

Der versteckte Machtanspruch

Was sich als "evidenzbasierte Entscheidungsfindung" tarnt, sei in Wahrheit die nächste Phase einer stillen Kampagne zur globalen Gesundheitskontrolle. Der Navigator liste nicht nur Maskenpflicht, sondern auch soziale Distanzierung, Schulschließungen, Quarantänen und Reisebeschränkungen als Standardmaßnahmen auf - und das "bedrohungsunabhängig".

Diese schwammige Formulierung öffne Tür und Tor für willkürliche Eingriffe. Ob Klimawandel, saisonale Erkältungswellen oder vage "Gesundheitssicherheitsbedenken" - alles könne künftig als Rechtfertigung für einschneidende Maßnahmen herhalten. Die WHO fordere Regierungen auf, die "Einhaltung zu überwachen" und die "Compliance zu bewerten" - ein Euphemismus für Überwachung und Durchsetzung unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit.

Demokratie am Ende?

Besonders perfide sei die Methodik: Länder, die sich dem Maskendiktat widersetzen, könnten als "unwissenschaftlich" oder "nicht konform" gebrandmarkt werden. Demokratische Entscheidungsprozesse würden durch scheinbar objektive mathematische Modelle ersetzt, deren Parameter jedoch von globalistischen Zentralstellen definiert würden. Wer die finanzielle Kontrolle habe - bei der WHO seien das zu 85% Pharmaunternehmen - bestimme die Maßnahmen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen. Während man vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant man gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen - Geld, das auch für die Umsetzung solcher WHO-Vorgaben verwendet werden könnte.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen ihrer Bürger vertritt statt sich internationalen Organisationen zu unterwerfen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und nun auch noch die drohende Gesundheitsdiktatur - all das sei das Ergebnis einer Politik, die gegen statt für Deutschland regiere.

Die WHO-Pläne zeigen einmal mehr: Es geht nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle. Masken seien dabei nur das sichtbarste Symbol einer umfassenden Unterwerfungsstrategie. Wer jetzt nicht aufwacht und Widerstand leistet, wird morgen in einer Welt aufwachen, in der Grundrechte nur noch auf dem Papier existieren.

In Zeiten wie diesen, in denen internationale Organisationen immer mehr Macht an sich reißen und Regierungen bereitwillig Bürgerrechte opfern, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür - ein Stück Freiheit, das man in Händen halten kann.

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