
Wieder Bluttat in Deutschland: 26-Jähriger auf offener Straße erschossen
Die Spirale der Gewalt dreht sich unaufhaltsam weiter. In der Nacht zum Samstag wurde erneut ein junger Mann Opfer brutaler Straßengewalt – diesmal traf es einen 26-Jährigen in Ludwigshafen-Maudach. Mehrere Schüsse hallten durch die nächtliche Stille, dann lag das Opfer leblos auf dem Asphalt. Ein weiterer Name in der endlos wachsenden Liste der Gewaltopfer in unserem Land.
Fahndung läuft – Täter weiter flüchtig
Die Polizei tappt noch weitgehend im Dunkeln. Zwar nahmen die Beamten zunächst einen 23-Jährigen in Gewahrsam, doch der Tatverdacht erhärtete sich nicht. Der Mann wurde nach der Befragung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Fahndung nach dem oder den Tätern läuft derweil auf Hochtouren – bislang ohne greifbares Ergebnis.
Was sich gegen ein Uhr nachts in der beschaulichen Wohngegend abspielte, wirft mehr Fragen auf als Antworten. Die Kriminalpolizei sucht händeringend nach Zeugen, die Licht ins Dunkel bringen könnten. Doch wie so oft bei nächtlichen Gewalttaten dürfte die Aufklärung schwierig werden.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls?
Während die Polizei routiniert mitteilt, es habe „keine Gefahr für die Bevölkerung" bestanden, stellt sich die Frage: Wie sicher können wir uns noch fühlen, wenn junge Menschen auf offener Straße erschossen werden? Die Realität spricht eine andere Sprache als die beschwichtigenden Worte der Behörden.
Diese Bluttat reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Kriminalstatistik unseres Landes. Die Gewalt auf deutschen Straßen hat ein Ausmaß erreicht, das vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wäre. Besonders beunruhigend: Die Hemmschwelle für tödliche Gewalt sinkt kontinuierlich.
Politisches Versagen mit tödlichen Folgen
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass die explodierende Kriminalität direkt mit der verfehlten Politik der vergangenen Jahre zusammenhängt. Während sich die politische Elite in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, verlieren Menschen ihr Leben auf deutschen Straßen. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter gesetzt sein.
Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für die Sicherheit der Bürger einstehen, statt ideologische Luftschlösser zu bauen. Die Forderung nach konsequenter Strafverfolgung und härterer Gangart gegen Gewalttäter ist keine rechte Hetze, sondern schlicht die Meinung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Was muss noch passieren?
Wie viele junge Menschen müssen noch sterben, bevor endlich gehandelt wird? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die Realität zeigt: Die Gewalt geht unvermindert weiter.
Der Fall in Ludwigshafen mag für die Statistik nur eine weitere Zahl sein. Für die Angehörigen des 26-Jährigen ist es eine Tragödie, die ihr Leben für immer verändert. Und für uns alle sollte es ein Weckruf sein: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung ernst nimmt – bevor es zu spät ist.
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