
Wieder eine deutsche Traditionsbäckerei am Ende: Leifert-Kette kämpft ums Überleben
Die deutsche Wirtschaft gleicht mittlerweile einem Schlachtfeld – und wieder erwischt es einen traditionsreichen Mittelständler. Die Bäckerei-Kette Leifert aus Gifhorn hat beim zuständigen Amtsgericht Insolvenz angemeldet. 40 Filialen, 220 Mitarbeiter und eine 75-jährige Unternehmensgeschichte stehen auf dem Spiel. Was für ein Armutszeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland!
Energiekosten würgen den Mittelstand ab
Die Gründe für diese Misere liegen auf der Hand: explodierende Energiekosten und gestiegene Rohstoffpreise würgen energieintensive Betriebe wie Bäckereien regelrecht ab. Während die Politik von Energiewende und Klimaneutralität schwadroniert, kämpfen echte Unternehmer ums nackte Überleben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch was nützt das, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte aus dem Boden gestampft wird?
Das Unternehmen versuche nun, sich durch ein Sanierungsverfahren in Eigenverantwortung zu retten. Geschäftsführer Nils Leifert beteuere, dass alle Filialen geöffnet bleiben und die Mitarbeiter ihre Jobs behalten würden. Die Löhne seien durch Insolvenzgeld vorerst gesichert. Doch wie lange noch? Die Realität zeigt: Wenn erst einmal die Insolvenz da ist, folgt oft genug das böse Erwachen.
Ein Traditionsunternehmen nach dem anderen verschwindet
Besonders bitter: Die Bäckerei Leifert wurde 1950 gegründet, um in der Nachkriegszeit die Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Drei Generationen haben das Familienunternehmen aufgebaut und durch schwierige Zeiten geführt. Jetzt könnte ausgerechnet die vermeintlich so fortschrittliche Klimapolitik das Ende bedeuten.
"Mit dem Verfahren haben wir die Möglichkeit, Restrukturierungsmaßnahmen umzusetzen und unser Traditionsunternehmen langfristig zu erhalten"
So die hoffnungsvollen Worte des Geschäftsführers. Doch die Erfahrung lehrt: Viele Sanierungsverfahren enden trotz aller guten Vorsätze in der Zerschlagung. Die deutsche Bäckerbranche erlebt gerade ein regelrechtes Sterben. Leifert reiht sich ein in eine lange Liste von Traditionsbetrieben, die der politisch verursachten Energiekrise zum Opfer fallen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während in Berlin über Klimaneutralität bis 2045 philosophiert wird – jetzt sogar im Grundgesetz verankert! –, gehen im ganzen Land die Lichter aus. Die Rechnung für diese ideologische Verblendung zahlen mittelständische Unternehmer und ihre Angestellten. 220 Familien bangen bei Leifert um ihre Zukunft. Multipliziert man das mit all den anderen Insolvenzen der letzten Monate, ergibt sich ein erschreckendes Bild.
Die schwache Konjunktur, von der das Unternehmen spreche, ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Statt den Mittelstand zu entlasten, werden immer neue Belastungen erfunden. Das Ergebnis: Deutschland deindustrialisiert sich im Rekordtempo.
Gold statt Brot – die neue Realität
In Zeiten, in denen selbst Bäckereien – Garanten der täglichen Grundversorgung – in die Knie gehen, wird eines überdeutlich: Papiergeld und Versprechen der Politik sind nichts mehr wert. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Sachwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden und werden auch diese überleben. Sie sind inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Experimenten.
Die Geschichte der Bäckerei Leifert mahnt uns: Nichts ist mehr sicher in diesem Land. Umso wichtiger wird es, das eigene Vermögen breit zu streuen und einen Teil in krisenfeste Anlagen wie Edelmetalle zu investieren. Denn während Unternehmen pleitegehen und die Inflation galoppiert, behält Gold seinen Wert – heute, morgen und in 75 Jahren noch.
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