
Wieder Messermord in Berlin: Tschetschene stirbt nach Streit mit afghanischer Gruppe
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der importierten Gewalt. Am Dienstagabend wurde am Berliner Bahnhof Gesundbrunnen erneut ein Mensch Opfer der grassierenden Messerkriminalität. Ein 39-jähriger Mann tschetschenischer Herkunft verblutete nach einem Streit mit einer Gruppe von Afghanen – die Täter sind weiterhin auf freiem Fuß. Es ist ein weiterer tragischer Beleg dafür, wie sehr die unkontrollierte Migrationspolitik der vergangenen Jahre unsere Städte in rechtsfreie Räume verwandelt hat.
Tödliche Eskalation am Problembahnhof
Gegen 20:25 Uhr eskalierte auf dem Vorplatz des Bahnhofs Gesundbrunnen eine Auseinandersetzung zwischen dem späteren Opfer und mehreren Personen afghanischer Herkunft. Mit einem gezielten Messerstich in den Hals wurde der 39-Jährige lebensgefährlich verletzt. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen durch Polizei und Rettungskräfte verstarb der Mann wenig später im Krankenhaus. Die Täter konnten unbehelligt entkommen – ein Armutszeugnis für die Sicherheitslage in unserer Hauptstadt.
Der Bahnhof Gesundbrunnen gilt seit Jahren als Brennpunkt der Kriminalität. Hier treffen verschiedene ethnische Gruppen aufeinander, die ihre Konflikte mit brutaler Gewalt austragen. Ein erfahrener Polizist schilderte die dramatische Lage gegenüber dem Tagesspiegel mit erschreckender Offenheit: „Wenn sich am Gesundbrunnen 50 Männer mit Fäusten, Schlagstöcken prügeln, schließlich Messer eingesetzt werden, dann hilft keine Streife, auch keine mit gezogener Waffe."
Kriegserfahrene Gewalttäter als neue Realität
Besonders alarmierend ist die Einschätzung des Beamten zu den Tätergruppen: „Es gibt Männer aus dem Kaukasus, da gehen wir nur mit Hand an der Waffe ran. Diese Männer sind oft in Banden unterwegs und wegen Gewaltdelikten aktenkundig, manche haben Kriegserfahrung." Diese schonungslose Beschreibung zeigt, mit welchen Herausforderungen unsere Polizei konfrontiert ist – Herausforderungen, die es vor der Grenzöffnung 2015 in diesem Ausmaß nicht gab.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Totschlags und prüft mögliche Verbindungen zu kriminellen Clan-Strukturen. Eine Obduktion soll den genauen Tathergang klären, während die Mordkommission Zeugenaussagen auswertet und Überwachungsvideos sichtet. Doch was nützen all diese Ermittlungen, wenn die Politik weiterhin die Augen vor den wahren Ursachen verschließt?
Das Versagen der Ampel-Politik
Dieser neuerliche Messermord reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Fast täglich erreichen uns Meldungen über Messerattacken, brutale Überfälle und ethnische Konflikte auf deutschen Straßen. Die Verantwortung dafür trägt eine Politik, die jahrelang die Warnungen besorgter Bürger als „rechte Hetze" abgetan hat.
Während die Grünen von einer „bunten Gesellschaft" träumen und die SPD von „Integration" faselt, sieht die Realität anders aus: Parallelgesellschaften haben sich gebildet, in denen das deutsche Recht nicht mehr gilt. Afghanen, Tschetschenen, arabische Clans – sie alle tragen ihre Konflikte auf deutschem Boden aus, während der Staat hilflos zusieht.
Die Bürger haben genug
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Deutschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Sie wollen keine weiteren Messermorde, keine No-Go-Areas in ihren Städten und keine importierte Gewalt. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Die tragische Ironie: Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und sich in Gender-Debatten verliert, verwandeln sich unsere Innenstädte in Kampfzonen. Der Bahnhof Gesundbrunnen ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Von Hamburg-Hauptbahnhof über Frankfurt bis München – überall dasselbe Bild der Verwahrlosung und Gewalt.
Solange die Politik nicht bereit ist, die unbequeme Wahrheit auszusprechen und konsequent zu handeln, werden wir weitere Tote zu beklagen haben. Jeder Messermord ist ein Mahnmal des politischen Versagens – und eine Anklage gegen all jene, die diese Entwicklung zugelassen haben.
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