
Wieder Schießerei in Deutschland: Mehrere Verletzte bei Angriff auf Wettbüro in Gießen
Die Gewaltspirale in deutschen Innenstädten dreht sich unaufhaltsam weiter. Am Samstagnachmittag erschütterten Schüsse den Marktplatz in Gießen – wieder einmal wurde ein Sportwettenbüro zum Schauplatz brutaler Gewalt. Mehrere Menschen wurden verletzt, der Täter konnte entkommen. Die Polizei riegelte den Tatort ab, während die Fahndung auf Hochtouren läuft.
Schüsse mitten am helllichten Tag
Gegen 15 Uhr fielen die Schüsse in einem Wettbüro nahe des Gießener Marktplatzes. Der Täter eröffnete das Feuer auf mehrere Personen im Inneren des Lokals und verletzte sie dabei. Anschließend ergriff er die Flucht. Die Polizei bestätigte gegenüber Medienvertretern, dass "mehrere Verletzte" zu beklagen seien. Über die Schwere der Verletzungen machten die Behörden zunächst keine Angaben.
Besonders bemerkenswert erscheint die Aussage der Polizei, es bestehe "keine Gefahr für die Bevölkerung" – während gleichzeitig ein bewaffneter Schütze auf der Flucht ist. Diese widersprüchliche Kommunikation wirft Fragen auf und dürfte bei den Bürgern kaum für Beruhigung sorgen.
Sportwettenbüros als Brennpunkte der Kriminalität
Dass ausgerechnet ein Sportwettenbüro zum Tatort wurde, überrascht kaum noch. Diese Etablissements haben sich in den vergangenen Jahren zu regelrechten Kriminalitäts-Hotspots entwickelt. Immer wieder kommt es dort zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, Schutzgelderpressungen und brutalen Abrechnungen. Die Mischung aus Glücksspiel, hohen Geldsummen und oft zweifelhaften Gestalten bildet einen gefährlichen Nährboden für Gewalt.
In vielen deutschen Städten konzentrieren sich Wettbüros in bestimmten Vierteln und ziehen dabei ein Klientel an, das mit dem deutschen Rechtsstaat oft wenig am Hut hat. Die Politik schaut seit Jahren tatenlos zu, wie sich diese Parallelstrukturen verfestigen. Statt konsequent durchzugreifen und die Anzahl solcher Etablissements zu begrenzen, lässt man der Entwicklung freien Lauf.
Ein Symptom gescheiterter Integrationspolitik
Die Häufung von Gewalttaten in und um Wettbüros ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie steht symptomatisch für das Versagen der deutschen Integrations- und Migrationspolitik. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen weiter.
Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe und Schießereien gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Doch statt endlich durchzugreifen und die Probleme beim Namen zu nennen, übt sich die Politik in Beschwichtigungen und Relativierungen.
Gießen – vom Universitätsstandort zum Brennpunkt
Gießen, einst stolze Universitätsstadt mit reicher Geschichte, hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Die Innenstadt gleicht vielerorts einem sozialen Brennpunkt. Drogenhandel, Gewalt und Verwahrlosung prägen das Stadtbild. Alteingesessene Bürger meiden bestimmte Bereiche, während sich Parallelgesellschaften immer weiter ausbreiten.
Diese Entwicklung ist kein Einzelfall, sondern spiegelt sich in vielen deutschen Städten wider. Die Politik hat es versäumt, rechtzeitig gegenzusteuern. Stattdessen wurden Probleme schöngeredet und Kritiker als "rechts" diffamiert. Das Ergebnis dieser verfehlten Politik erleben wir nun täglich auf unseren Straßen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einstehen und nicht gegen sie regieren. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihren Städten. Sie haben es satt, dass ihre Sorgen und Ängste von der Politik ignoriert werden.
Die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ob sie den Mut aufbringt, die Probleme endlich beim Namen zu nennen und konsequent anzupacken, wird sich zeigen. Die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Statt klarer Kante setzt man weiter auf Beschwichtigung und halbherzige Maßnahmen.
Dabei ist klar: Ohne eine grundlegende Wende in der Migrations- und Sicherheitspolitik wird sich die Lage weiter verschärfen. Die Schießerei in Gießen ist nur ein weiterer Weckruf in einer langen Reihe von Gewalttaten. Wie viele braucht es noch, bis die Politik endlich handelt? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.
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