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03.09.2025
07:18 Uhr

Wiener Schulen vor dem Kollaps: Wenn Integration zur Farce wird

Die neuesten Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) offenbaren schonungslos, was viele längst befürchten: Österreichs Hauptstadt versinkt im Chaos einer gescheiterten Integrationspolitik. Mit 37 Prozent ausländischen Schülern liegt Wien fast doppelt so hoch wie der österreichische Durchschnitt von 20 Prozent. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs einer bildungspolitischen Katastrophe, die sich seit Jahren anbahnt.

Brennpunktbezirke am Abgrund

Ein Blick in die Wiener Bezirke gleicht einem Blick in die Zukunft eines Landes, das seine Identität verliert. Ottakring mit 48 Prozent, Favoriten mit 46 Prozent und Brigittenau mit 44 Prozent ausländischen Schülern sind längst keine österreichischen Bezirke mehr – sie sind zu Parallelgesellschaften mutiert, in denen die deutsche Sprache zur Fremdsprache geworden ist. Während in der Josefstadt und Hietzing mit jeweils 26 Prozent noch halbwegs erträgliche Zustände herrschen, zeigt sich in den Arbeiterbezirken das wahre Ausmaß der Misere.

Die Sprachbarrieren sind dabei noch dramatischer: Fast die Hälfte aller Wiener Schüler – exakt 49 Prozent – spricht zu Hause kein Deutsch. In Favoriten sind es erschreckende 72 Prozent, in Ottakring und Simmering jeweils 67 Prozent. Man muss sich das einmal vorstellen: In manchen Bezirken können sieben von zehn Kindern dem Unterricht sprachlich nicht folgen. Das ist keine Integration mehr, das ist kapitulation vor der Realität.

Der bildungspolitische Super-GAU

Die Explosion der außerordentlichen Schüler zeigt das ganze Desaster: 44,6 Prozent aller Wiener Erstklässler wurden im Schuljahr 2024/25 als außerordentlich eingestuft – sie können dem Unterricht schlicht nicht folgen. In Margareten sind es unfassbare 73,8 Prozent, in Favoriten 63,1 Prozent. Das sind keine Zahlen mehr, das sind Hiobsbotschaften für eine Stadt, die einst als Kulturmetropole galt.

"Fast die Hälfte der Wiener Schülerinnen und Schüler spricht zu Hause nicht Deutsch, und bei den Erstklässlern an Volksschulen ist mittlerweile fast jedes zweite Kind außerordentlicher Schüler", warnt ÖVP-Bildungssprecher Harald Zierfuß.

FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp bringt es auf den Punkt: Dies sei "das direkte Ergebnis der verantwortungslosen Zuwanderungspolitik der SPÖ". Tausende Kinder könnten dem Unterricht nicht folgen – ein Armutszeugnis für eine Stadt, die sich gerne als weltoffen und fortschrittlich präsentiert.

Die verlorene Generation

Was hier heranwächst, ist eine Generation ohne Perspektive. Kinder, die weder richtig Deutsch noch ihre Muttersprache beherrschen, gefangen zwischen den Welten. Die österreichischen Kinder werden zur Minderheit in ihrer eigenen Heimat, müssen sich anpassen an eine Umgebung, die mit österreichischer Kultur nichts mehr zu tun hat. Die Forderung nach Deutsch als verpflichtender Pausensprache wirkt da fast schon wie ein verzweifelter Versuch, wenigstens noch einen Rest österreichischer Identität zu bewahren.

Die ÖVP, die jahrelang als Steigbügelhalter der SPÖ fungierte, entdeckt plötzlich ihr Herz für die deutsche Sprache. Doch wo war dieser Eifer, als die Weichen für diese Entwicklung gestellt wurden? Die Heuchelei der Volkspartei, die nun Alarm schlägt, nachdem sie selbst jahrelang weggeschaut hat, ist kaum zu überbieten.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was bedeutet das für die Zukunft? In zwanzig Jahren werden diese Kinder erwachsen sein. Eine Generation, die weder richtig integriert noch ausreichend gebildet ist, wird dann das Stadtbild prägen. Schon heute zeigen 13- und 14-Jährige in manchen Vierteln, wohin die Reise geht. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache.

Die rot-grüne Stadtregierung in Wien hat versagt – auf ganzer Linie. Während man sich mit Gendersternchen und Regenbogenfahnen beschäftigt, versinken ganze Stadtteile im Chaos. Die traditionellen Werte, die einst Österreich stark machten – Bildung, Sprache, Kultur – werden auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Nicht Multikulti-Romantik, sondern klare Regeln und Erwartungen müssen die Integrationspolitik bestimmen. Wer in Österreich leben will, muss Deutsch lernen – und zwar bevor die Kinder in die Schule kommen. Alles andere ist eine Kapitulation vor der Realität und ein Verrat an den kommenden Generationen.

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