
Wirtschaftsweise fordern dreiste Steuererhöhungen – während Deutschland vor dem Kollaps steht
Während die deutsche Wirtschaft mit einem mickrigen Wachstum von 0,2 Prozent faktisch am Boden liegt, haben die sogenannten Wirtschaftsweisen nichts Besseres zu tun, als nach noch mehr Steuern zu rufen. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung empfiehlt in seinem neuen Jahresgutachten ausgerechnet jetzt eine Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer – als ob die Steuerlast in Deutschland nicht bereits erdrückend genug wäre.
Die Umverteilungsfantasien des Herrn Truger
Besonders hervorgetan hat sich dabei Achim Truger, seines Zeichens Mitglied der Wirtschaftsweisen und offenbar ein glühender Verfechter sozialistischer Umverteilungspolitik. Der gewerkschaftsnahe Ökonom beklagt, dass bei Erbschaften von 100.000 bis 200.000 Euro im Schnitt rund 13 Prozent Steuern fällig würden, während bei Erbschaften über 20 Millionen Euro nur acht Prozent anfielen. Was er dabei geflissentlich verschweigt: Die absoluten Beträge, die Erben großer Vermögen an den Fiskus abführen, übersteigen die Steuerlast kleinerer Erbschaften um ein Vielfaches.
Doch damit nicht genug. Truger legt nach und fordert eine „Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung" – ein euphemistischer Begriff für eine weitere Steuererhöhung, die die oberen sieben Prozent der Einkommensverteilung treffen soll. Seine Begründung: Eine drohende Haushaltslücke von bis zu 200 Milliarden Euro bis 2029. Dass diese Lücke vor allem durch die verantwortungslose Ausgabenpolitik der vergangenen Jahre entstanden ist, erwähnt er wohlweislich nicht.
Der Staat hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem
Die Wahrheit ist: Deutschland nimmt bereits heute rund eine Billion Euro an Steuern ein – ein historischer Rekordwert. Trotzdem reicht es hinten und vorne nicht. Warum? Weil die Politik das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinauswirft. Allein für die Ukraine sind im kommenden Jahr elf Milliarden Euro vorgesehen. Die Kosten für die unkontrollierte Migration explodieren Jahr für Jahr. Gleichzeitig werden Milliarden in ideologische Prestigeprojekte wie die sogenannte Energiewende gepumpt, während die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft vor die Hunde geht.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenorgie wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten.
Die Erbschaftsteuer als Tropfen auf den heißen Stein
Besonders absurd wird die Diskussion, wenn man sich die tatsächlichen Zahlen anschaut. Die Erbschaftsteuer bringt dem Staat gerade einmal zehn Milliarden Euro pro Jahr – das entspricht einem Prozent der gesamten Steuereinnahmen. Selbst wenn man die Steuer verdoppeln würde, wäre das nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die strukturellen Probleme Deutschlands lassen sich damit nicht lösen.
Was die Wirtschaftsweisen verschweigen: Die geplanten Verschärfungen würden vor allem den deutschen Mittelstand treffen. Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, könnten bei einer Erbschaft zerschlagen werden, weil die Erben die Steuerlast nicht stemmen können. Arbeitsplätze gingen verloren, Knowhow würde vernichtet. Aber das scheint die ideologisch verblendeten Umverteilungsfanatiker nicht zu interessieren.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während sich die Wirtschaftsweisen in Steuererhöhungsfantasien ergehen, explodiert die Kriminalität in Deutschland. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Migrationspolitik, die Millionen Menschen ins Land gelassen hat, ohne auch nur ansatzweise zu prüfen, wer da kommt und ob diese Menschen überhaupt integrationswillig sind.
Doch statt endlich gegenzusteuern, statt die Grenzen zu schützen und kriminelle Migranten konsequent abzuschieben, diskutiert man lieber über neue Steuern. Es ist, als würde man auf einem sinkenden Schiff über die Farbe der Rettungsboote streiten.
Ein Blick über den Tellerrand
Andere Länder machen vor, wie es besser geht. Viele haben die Erbschaftsteuer längst abgeschafft oder zumindest drastisch reduziert. Sie haben verstanden, dass Vermögen, das über Generationen aufgebaut wurde, der Grundstein für wirtschaftlichen Wohlstand ist. In Deutschland hingegen wird Erfolg bestraft und Leistung mit immer neuen Abgaben belegt.
Die Folgen dieser Politik sind bereits heute sichtbar: Immer mehr vermögende Deutsche verlassen das Land. Sie nehmen ihr Kapital, ihr Wissen und ihre unternehmerische Energie mit. Zurück bleiben diejenigen, die sich einen Wegzug nicht leisten können – und die Nehmer, die vom Sozialstaat leben.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Steuern, sondern eine radikale Kehrtwende in der Politik. Die Staatsquote muss drastisch gesenkt werden. Die Finanzierung dubioser NGOs und die Alimentierung von Millionen Migranten muss ein Ende haben. Stattdessen sollte das Geld in Bildung, Infrastruktur und die Entlastung der arbeitenden Bevölkerung fließen.
Die Freibeträge bei der Erbschaftsteuer wurden seit 2008 nicht mehr angepasst, obwohl sich die Immobilienpreise in diesem Zeitraum verdreifacht haben. Statt über Steuererhöhungen zu fantasieren, sollten die Wirtschaftsweisen lieber darüber nachdenken, wie man die Bürger entlasten kann.
Doch davon ist bei Truger und seinen Kollegen nichts zu hören. Sie leben in ihrer akademischen Blase, fernab der Realität der Menschen, die jeden Tag hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen. Ihre Rezepte sind die immer gleichen: mehr Staat, mehr Steuern, mehr Umverteilung. Dass diese Politik Deutschland in den Abgrund führt, scheint sie nicht zu kümmern.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Ausplünderung zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Wenn wir so weitermachen, wird von dem einst stolzen und prosperierenden Deutschland bald nichts mehr übrig sein. Die Wirtschaftsweisen mögen sich als Experten gerieren – in Wahrheit sind sie Teil des Problems, nicht der Lösung.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Steuererhöhungen gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.
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