
Wissenschaft im Würgegriff der Identitätspolitik: Nature-Verlag fordert Quotenzitate statt Qualität
Die renommierte Fachzeitschrift Nature Psychology Review hat einen bemerkenswerten Tiefpunkt erreicht. In einem kürzlich veröffentlichten Leitartikel fordern die Herausgeber des zum Springer Nature Verlag gehörenden Journals, dass Wissenschaftler künftig verstärkt Frauen und "Nichtweiße" zitieren sollen – unabhängig von der wissenschaftlichen Qualität ihrer Arbeiten. Diese Forderung markiert einen weiteren Sargnagel für die Glaubwürdigkeit der einst so angesehenen Nature-Publikationen.
Hautfarbe und Geschlecht wichtiger als Forschungsqualität
Was die Herausgeber als Verbesserung der "Diversität und Qualität der Wissenschaft" verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das genaue Gegenteil. Wissenschaftler sollen künftig erst das Geschlecht und die ethnische Herkunft von Autoren recherchieren, bevor sie deren Arbeiten zitieren. Die Relevanz für die eigene Forschung oder die Qualität der zitierten Publikation? Nebensächlich! Hauptsache, die Quotenvorgaben werden erfüllt.
Diese Entwicklung ist nicht nur wissenschaftsfeindlich, sie ist geradezu grotesk. Stellen Sie sich vor, ein Forscher findet eine bahnbrechende Studie, die seine Arbeit perfekt ergänzt – darf sie aber nicht zitieren, weil der Autor ein weißer Mann ist. Stattdessen muss er nach minderwertigen Arbeiten von "unterrepräsentierten Gruppen" suchen, nur um die ideologischen Vorgaben zu erfüllen.
Der lange Arm der Woke-Ideologie
Besonders pikant: Die Zeitschrift positioniert sich in ihrem Leitartikel explizit gegen Donald Trump und seine Bemühungen, die sogenannten DEI-Programme (Diversity, Equity, Inclusion) abzuschaffen. Man könnte meinen, eine wissenschaftliche Fachzeitschrift hätte Besseres zu tun, als sich in die US-Politik einzumischen. Doch offenbar ist die ideologische Verblendung bereits so weit fortgeschritten, dass man die eigentliche Aufgabe – die Förderung exzellenter Wissenschaft – aus den Augen verloren hat.
Auch die Mutterzeitschrift Nature selbst hat bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen. So werden keine Forschungsarbeiten mehr angenommen, die angeblich der "Würde" von Gruppen schaden könnten oder "Missbrauchspotential" bergen. Wer entscheidet das? Nach welchen Kriterien? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind dieselben ideologisch verblendeten Gatekeeper, die auch die Quotenzitate durchsetzen wollen.
Peer-Review wird zur Gesinnungsprüfung
Besonders besorgniserregend ist, dass diese Kriterien auch für die Gutachter gelten sollen. Das Peer-Review-Verfahren, einst das Rückgrat wissenschaftlicher Qualitätssicherung, wird damit zur reinen Gesinnungsprüfung degradiert. Nicht mehr die beste Forschung soll publiziert werden, sondern die politisch korrekteste.
Diese Entwicklung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, als in totalitären Regimen nur noch "arische Physik" oder "proletarische Biologie" gelehrt werden durfte. Damals wie heute gilt: Wer Ideologie über Wahrheit stellt, zerstört die Wissenschaft.
Die Absurdität der "Minderheiten"-Definition
Dabei offenbart sich bei genauerer Betrachtung die ganze Absurdität dieser Forderungen. Weltweit gesehen sind "Weiße" eine Minderheit, und es gibt mehr Frauen als Männer auf diesem Planeten. Von welchen "Minderheiten" sprechen die Nature-Herausgeber also? Die Antwort ist klar: Es geht nicht um echte Minderheiten, sondern um ideologisch definierte Opfergruppen.
Was passiert, wenn diese Politik konsequent umgesetzt wird? Die Qualität wissenschaftlicher Publikationen wird sinken, exzellente Forscher werden diskriminiert, und die Glaubwürdigkeit der betroffenen Zeitschriften wird vollends verspielt. Andere, ideologiefreie Journals werden die Lücke füllen – ein klassischer Fall von Marktbereinigung.
Der Niedergang einer Institution
Es ist tragisch mitanzusehen, wie eine einst so angesehene Institution wie Nature sich selbst demontiert. Generationen von Wissenschaftlern haben davon geträumt, in Nature zu publizieren. Heute muss man sich fragen, ob eine Veröffentlichung dort überhaupt noch etwas wert ist, wenn nicht mehr Qualität, sondern Hautfarbe und Geschlecht über die Publikation entscheiden.
Die Ironie dabei: Gerade die angeblich zu fördernden "Minderheiten" werden durch solche Maßnahmen stigmatisiert. Jede Frau, jeder nicht-weiße Wissenschaftler muss sich künftig fragen lassen, ob die Zitierung ihrer Arbeit auf wissenschaftlicher Exzellenz oder auf Quotenerfüllung beruht. Das ist das Gegenteil von Respekt und Anerkennung.
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass die Wissenschaftsgemeinde sich gegen diese ideologische Vereinnahmung zur Wehr setzt. Exzellente Forscher sollten Nature und ähnlich agierende Zeitschriften boykottieren. Neue, rein auf wissenschaftliche Qualität fokussierte Publikationsorgane müssen geschaffen werden. Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken – auch nicht durch noch so ausgeklügelte Quotensysteme.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie tief die Woke-Ideologie bereits in unsere Institutionen eingedrungen ist. Von den Universitäten über die Medien bis hin zu wissenschaftlichen Fachzeitschriften – überall wird Gesinnung über Leistung gestellt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Leistung, Exzellenz und Wahrheitssuche zurückbesinnen. Nur so kann die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen und ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen: der vorurteilsfreien Suche nach Erkenntnis.
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