
Zensus 2024: Verschwindend geringe Zahl an „diversen“ Personen in Deutschland
Der jüngste Zensus hat eine überraschende Erkenntnis zutage gefördert: Nur 0,00117 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen haben sich als „divers“ bezeichnet. Diese Zahl entspricht lediglich 969 Personen von insgesamt 82.717.312 Einwohnern. Die Möglichkeit, sich als „divers“ zu registrieren, besteht seit dem Jahr 2018. Die Ergebnisse werfen Fragen auf über die Relevanz und den Einfluss der Diversitätsdebatte in der deutschen Gesellschaft und Politik.
Politische Maßnahmen und ihre Wirksamkeit
Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Rechte und Anerkennung von nicht-binären und intergeschlechtlichen Menschen zu stärken. Ein zentraler Punkt dieser Bemühungen ist das Selbstbestimmungsgesetz, das es unter anderem unter Strafe stellt, einen biologischen Mann als solchen zu bezeichnen, wenn dieser sich als Frau identifiziert. Die Hoffnung hinter diesem Gesetz war, dass sich mehr Menschen zu einem dritten, vierten oder fünften Geschlecht bekennen würden. Doch die Zahlen des Zensus sprechen eine andere Sprache.
Lobbygruppen und ihre Schätzungen
Interessanterweise widersprechen die Ergebnisse des Zensus den Schätzungen von Lobbygruppen wie der „Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit“ (dgti). Diese Organisation geht davon aus, dass etwa 1,7 Prozent der Bevölkerung intergeschlechtlich sind und schätzt den Anteil der nicht-binären Personen auf 0,2 Prozent. Diese Zahlen finden jedoch keine Bestätigung in den aktuellen Zensusdaten.
Die Bedeutung der Zahlen
Die extrem niedrigen Zahlen werfen Fragen auf über die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Debatte und der tatsächlichen Verbreitung von Diversität in der Bevölkerung. Selbst wohlwollende Medien wie die taz, die sich für die Rechte von non-binären und intergeschlechtlichen Menschen stark machen, bezeichnen die Zahlen als „absurd wenig“. Dies könnte darauf hinweisen, dass die öffentliche Wahrnehmung und die politische Agenda in diesem Bereich möglicherweise überzogen sind.
Gesellschaftliche Implikationen
Die geringe Anzahl an Menschen, die sich als „divers“ identifizieren, steht in starkem Kontrast zur intensiven politischen und gesellschaftlichen Diskussion über Geschlechtsidentität. Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Gesellschaft und Politik ihre Prioritäten möglicherweise neu justieren sollten, um sich wieder stärker auf traditionelle Werte und die Stärkung der Familie zu konzentrieren. Die aktuellen Zahlen könnten als Anlass dienen, die Effektivität und Notwendigkeit weiterer gesetzlicher Maßnahmen zu überdenken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse des Zensus 2024 eine deutliche Diskrepanz zwischen der öffentlichen Debatte und der tatsächlichen Verbreitung von Diversität in der Bevölkerung aufzeigen. Es bleibt abzuwarten, wie Politik und Gesellschaft auf diese neuen Erkenntnisse reagieren werden.

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