
Zwangsgebühren vor Gericht: Bürger rebellieren gegen Staatsfunk
Ein mutiger Schritt gegen die erdrückende Last der Rundfunkgebühren: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt heute über eine wegweisende Klage, die das morsche Fundament des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erschüttern könnte. Eine Bürgerin aus dem Landkreis Rosenheim hat genug von der monatlichen Zwangsabgabe und zieht vor das höchste deutsche Verwaltungsgericht.
Der Vorwurf wiegt schwer
Die Klägerin bringt auf den Punkt, was Millionen Deutsche längst denken: Die öffentlich-rechtlichen Sender hätten sich zu „Erfüllungsgehilfen der vorherrschenden staatlichen Meinungsmacht" entwickelt. Ein vernichtender Vorwurf, der ins Herz des Problems trifft. Statt vielfältiger und ausgewogener Berichterstattung erleben die Bürger täglich einseitige Propaganda, die sich kaum noch von Regierungsverlautbarungen unterscheidet.
Besonders brisant: Die Klägerin rügt auch die mangelnde Staatsferne der Aufsichtsgremien. Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure? Diese Frage stellt sich angesichts der offensichtlichen Verflechtungen zwischen Politik und Rundfunkanstalten immer drängender.
18,36 Euro für Indoktrination?
Monat für Monat müssen deutsche Haushalte 18,36 Euro für einen Rundfunk bezahlen, der seinen gesetzlichen Auftrag längst verraten hat. Während private Medienanbieter um jeden Kunden kämpfen müssen, schwimmen ARD und ZDF in einem Meer aus Zwangsgebühren. Das Ergebnis? Ein aufgeblähter Apparat, der sich mehr um Gender-Sternchen als um objektive Berichterstattung kümmert.
Die Vorinstanzen haben die berechtigten Einwände der Klägerin abgeschmettert. Der bayerische Verwaltungsgerichtshof behauptete im Juli 2023 allen Ernstes, die Aufsichtsgremien seien „plural besetzt". Eine Farce, wenn man bedenkt, wie sehr sich die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen an der Regierungslinie orientiert.
Ein System am Abgrund
Die heutige Verhandlung könnte zum Wendepunkt werden. Immer mehr Bürger hinterfragen, warum sie für einen Rundfunk zahlen sollen, der sie bevormundet statt informiert. Die Zeiten, in denen drei Fernsehprogramme die einzige Informationsquelle waren, sind längst vorbei. In der digitalen Welt des Jahres 2025 wirkt das Festhalten an einem Zwangsbeitrag wie ein Relikt aus vergangenen Tagen.
Besonders perfide: Während die arbeitende Bevölkerung jeden Euro zweimal umdrehen muss, leisten sich die Rundfunkanstalten millionenschwere Pensionslasten und üppige Gehälter für ihre Führungsetagen. Das Geld der Beitragszahler versickert in einem bürokratischen Moloch, der sich selbst am Leben erhält.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Ob das Bundesverwaltungsgericht den Mut aufbringt, diesem Treiben ein Ende zu setzen? Die Chancen stehen nicht gut. Zu eng sind die Verflechtungen zwischen Justiz, Politik und Medien. Doch allein die Tatsache, dass diese Klage bis vor das höchste Verwaltungsgericht gelangt ist, zeigt: Der Widerstand wächst.
Die Bürger haben genug von einem System, das sie zur Kasse bittet, um dann gegen ihre Interessen zu agieren. Sie wollen keine Belehrungen, sondern Information. Sie wollen keine Propaganda, sondern Vielfalt. Und vor allem wollen sie selbst entscheiden, wofür sie ihr hart verdientes Geld ausgeben.
Das heutige Urteil wird zeigen, ob in Deutschland noch Recht und Gerechtigkeit gelten – oder ob die Bürger weiterhin zur Finanzierung ihrer eigenen Bevormundung gezwungen werden. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert. Die Alternative? Ein Volk, das sich immer weiter von seinen angeblichen „Qualitätsmedien" abwendet und nach echten Informationsquellen sucht.
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