
Zweifel an Corona-Todeszahlen: Datenanalyst deckt mögliche Manipulation der Bergamo-Statistiken auf
Die dramatischen Bilder von Militärkonvois, die während der ersten Corona-Welle Särge aus Bergamo transportierten, gingen um die Welt. Doch nun wirft der renommierte Datenanalyst Tom Lausen nicht nur die Echtheit dieser Bilder in Frage, sondern auch die offiziellen Todeszahlen aus der norditalienischen Region.
Statistische Anomalien werfen Fragen auf
Bei einer detaillierten Analyse der Sterblichkeitsdaten aus Bergamo zeigen sich bemerkenswerte Auffälligkeiten. Die Todeszahlen würden sich in einer mathematisch nahezu perfekten Kurve bewegen - ein Phänomen, das in der Realität äußerst ungewöhnlich wäre. Besonders irritierend sei dabei, dass es in der 1,1-Millionen-Einwohner-Region nur zu Beginn der Pandemie zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen sein soll.
Politisch konstruierte Krisensituation?
Die damalige Situation in Bergamo könnte durchaus auch anders interpretiert werden: In der Region verstarben unter normalen Umständen etwa 200 Menschen pro Woche. Als die Behörden traditionelle Bestattungen untersagten, waren die lokalen Krematorien schnell überlastet. Dies führte zwangsläufig zu den medienwirksamen Transporten in andere Städte.
Fragwürdige Medienberichterstattung
Die Systemmedien verbreiteten unkritisch die These von 6.200 zusätzlichen Todesfällen allein im Februar und März 2020. Diese Zahlen erscheinen jedoch bei genauerer Betrachtung höchst zweifelhaft.
Besonders auffällig ist, dass während der gesamten weiteren Pandemie keine vergleichbaren Todeszahlen mehr auftraten. Dies wirft die Frage auf, ob die initial präsentierten Daten möglicherweise manipuliert wurden, um eine bestimmte politische Agenda zu unterstützen.
Internationale Vergleiche bestärken Zweifel
Der Vergleich mit anderen Städten und Regionen weltweit verstärkt die Zweifel an der Authentizität der Bergamo-Zahlen. Die perfekte statistische Verteilung der Todesfälle entspricht eher einem theoretischen Modell als realen Ereignissen.
Mediale Fehlinformationen
- Falsche Darstellung der Einwohnerzahlen (Stadt vs. Region)
- Irreführende Berichterstattung über Übersterblichkeit
- Ungeprüfte Übernahme offizieller Verlautbarungen
Diese Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die Qualität der medialen Berichterstattung während der Corona-Krise. Sie zeigen exemplarisch, wie durch selektive Darstellung und mangelnde journalistische Sorgfalt ein verzerrtes Bild der Realität entstehen konnte.
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