
Abgabenlawine 2026: Deutsche Bürger zahlen die Zeche für ideologische Experimente
Die Rechnung für die verfehlte Politik der vergangenen Jahre landet pünktlich zum neuen Jahr auf dem Tisch der deutschen Bürger. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch von Entlastungen schwadroniert, zeigt die Realität ein anderes Bild: CO2-Steuer und Krankenkassenbeiträge explodieren förmlich. Der arbeitende Mittelstand blutet weiter aus – für grüne Träumereien und ein marodes Sozialsystem.
CO2-Steuer: Die unsichtbare Abzocke an der Tankstelle
Die CO2-Steuer gleicht einer schleichenden Enteignung. Unsichtbar, geruchlos, aber verheerend in ihrer Wirkung auf den Geldbeutel der Bürger. Von 45 auf 55 Euro je Tonne stieg sie bereits Anfang 2025, und für 2026 droht der nächste Schlag: Ein Korridor von 55 bis 65 Euro soll es werden. Was bedeutet das konkret? Der ADAC rechnet vor: Knapp 3 Cent mehr pro Liter Benzin, etwas mehr bei Diesel. Klingt wenig? Ist es aber nicht.
Denn diese Steuer wirkt wie ein Brandbeschleuniger für die Inflation. Sie durchzieht die gesamte Wertschöpfungskette wie ein Krebsgeschwür. Vom Rohstofflieferanten über den Produzenten bis zum Supermarkt – jeder reicht die Mehrkosten weiter. Am Ende zahlt der Verbraucher die Zeche, ohne dass auf seinem Kassenzettel auch nur ein Wort davon steht. Eine perfide Form der Besteuerung, die sich hinter dem Deckmantel des Klimaschutzes versteckt.
Krankenkassen außer Kontrolle: 25 Prozent Beitragssatz in Sicht
Noch dramatischer entwickeln sich die Krankenkassenbeiträge. Lars Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, spricht Klartext: Die derzeitigen Beitragsniveaus seien nicht zu halten. Für 2026 prognostiziert er weitere "ordentliche" Anstiege – ein Euphemismus für die bevorstehende Abzocke. Bis Ende der Legislaturperiode könnten die Beiträge auf über 20 Prozent steigen, mit Pflegeversicherung sogar über 25 Prozent.
"Das macht uns schon ein bisschen fassungslos, wir haben so was noch nie erlebt", so Baas im ARD-Bericht aus Berlin. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der seit Jahren im Gesundheitssystem arbeitet.
Der wahre Skandal liegt jedoch im Detail: Die explodierenden Kosten resultieren maßgeblich aus der mangelhaften Kostenerstattung für Bürgergeldempfänger. Der Staat übernimmt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten – den Rest schultern die Beitragszahler. Ein System, das die arbeitende Bevölkerung systematisch ausbeutet, um ein aufgeblähtes Sozialsystem am Leben zu erhalten.
Die perfide Logik der Umverteilung
Besonders zynisch wirkt die Argumentation mancher Politiker: Ob die Bürger direkt über Krankenkassenbeiträge oder indirekt über Steuern für Bürgergeldempfänger zahlen, sei doch egal. Diese Gleichgültigkeit offenbart das grundlegende Problem unserer Politik: Man hat jegliches Gespür dafür verloren, dass hinter jedem Euro ein hart arbeitender Mensch steht.
Die Wahrheit ist: Bei einer vollständigen Finanzierung über den Steuerhaushalt würden wenigstens auch andere Steuerarten herangezogen. So aber trifft es ausschließlich die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – jene, die morgens aufstehen und dieses Land am Laufen halten.
Ein System vor dem Kollaps
Was wir erleben, ist der schleichende Kollaps eines Systems, das auf falschen Prämissen aufgebaut wurde. Statt Menschen in Arbeit zu bringen, alimentiert man sie dauerhaft. Statt die Wirtschaft zu stärken, erdrosselt man sie mit immer neuen Abgaben. Statt auf bewährte Energieträger zu setzen, jagt man grünen Phantomen hinterher.
Die Rechnung für diese ideologiegetriebene Politik zahlen nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros. Sie zahlen die Pendler an der Tankstelle, die Familien im Supermarkt, die Arbeitnehmer auf ihren Gehaltsabrechnungen. Immer weniger Netto vom Brutto – das ist das wahre Vermächtnis einer Politik, die sich von der Realität verabschiedet hat.
Zeit für einen Kurswechsel
Es braucht dringend einen radikalen Kurswechsel. Weg von der Umverteilungsmentalität, hin zu einer Politik, die Leistung wieder belohnt. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu pragmatischen Lösungen. Die arbeitende Mitte dieses Landes hat es verdient, dass ihre Interessen endlich wieder im Mittelpunkt stehen.
Solange jedoch die CO2-Steuer als heilige Kuh behandelt wird und das Bürgergeld als unantastbar gilt, wird sich nichts ändern. Die Abgabenspirale dreht sich weiter – bis auch der letzte Leistungsträger kapituliert. Dann allerdings stellt sich die Frage, wer eigentlich noch die Rechnung bezahlt.
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