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03.11.2025
12:15 Uhr

AfD-Verbot: Wenn die Demokratie sich selbst abschafft

Die deutsche Politik steht vor einem historischen Scheideweg, der die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern könnte. Während die SPD und ihre linken Verbündeten erneut versuchen, die Alternative für Deutschland zu verbieten, offenbart sich ein perfides Spiel um Macht und Machterhalt. Die AfD, derzeit laut mehreren Umfragen mit 25 bis 27 Prozent die stärkste politische Kraft im Land, soll mundtot gemacht werden – ein Vorgang, der in einer funktionierenden Demokratie undenkbar sein sollte.

Das gefährliche Kalkül der Etablierten

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als der Versuch, den Wählerwillen mit juristischen Winkelzügen auszuhebeln. Die politische Elite, die seit Jahren die Sorgen und Nöte der Bürger ignoriert, greift nun zum letzten Mittel: Wenn man die Wähler nicht mehr überzeugen kann, verbietet man einfach deren bevorzugte Partei. Ein Armutszeugnis für die etablierte Politik, das seinesgleichen sucht.

Besonders pikant dabei: Die CDU unter Friedrich Merz steht vor einem unlösbaren Dilemma. Einerseits liebäugelt man mit dem Verbot des ungeliebten Konkurrenten, andererseits würde ein solcher Schritt die eigene Partei in den politischen Abgrund reißen. Die Mathematik ist gnadenlos: Ohne die AfD-Wähler würde sich das Kräfteverhältnis dramatisch nach links verschieben. SPD, Grüne und Linkspartei könnten plötzlich eine Supermehrheit erlangen – ein Albtraum für jeden konservativen Politiker.

Ludwigshafen als Menetekel

Was ein AfD-Verbot bewirken würde, zeigt das abschreckende Beispiel Ludwigshafen. Nachdem der AfD-Kandidat Joachim Paul durch bürokratische Tricksereien von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen wurde, brach die Wahlbeteiligung auf katastrophale 29,3 Prozent ein – eine Halbierung gegenüber der vorherigen Wahl. Gleichzeitig explodierte die Zahl ungültiger Stimmzettel auf 9,2 Prozent. Die Bürger stimmten mit den Füßen ab gegen diese Farce von Demokratie.

"Ein Verbot der AfD riecht zu sehr nach der Beseitigung politischer Rivalen", warnte selbst CDU-Kanzler Merz – eine Erkenntnis, die er hoffentlich nicht über Bord wirft.

Die Spaltung der Gesellschaft

Die aktuellen Umfragen sprechen eine deutliche Sprache: 43 Prozent der Deutschen lehnen ein AfD-Verbot ab, nur 35 Prozent befürworten es. Selbst innerhalb der CDU-Wählerschaft herrscht eine tiefe Spaltung – 42 Prozent dafür, 41 Prozent dagegen. Diese Zahlen zeigen, dass ein Verbot nicht nur undemokratisch wäre, sondern die ohnehin schon gespaltene Gesellschaft weiter zerreißen würde.

Die linken Parteien träumen bereits von ihrer Supermehrheit in einem geschrumpften Wählerpool. Doch sie übersehen dabei die langfristigen Folgen: Ein Parlament, das nur noch von einem Drittel der Wahlberechtigten legitimiert wird, hätte jegliche demokratische Glaubwürdigkeit verloren. Die Bundesrepublik würde sich in eine Scheindemokratie verwandeln, in der die herrschende Klasse ihre Macht durch Ausschluss der Opposition sichert.

Der Preis der Feigheit

Was wir hier erleben, ist das Versagen einer politischen Elite, die seit Jahren die Realitäten ignoriert. Statt sich den drängenden Problemen zu stellen – der unkontrollierten Migration, der explodierenden Kriminalität, dem wirtschaftlichen Niedergang – versucht man, die Überbringer der schlechten Nachrichten zum Schweigen zu bringen. Die AfD mag nicht jedermanns Geschmack sein, doch sie artikuliert die Sorgen von Millionen Bürgern, die sich von der etablierten Politik im Stich gelassen fühlen.

Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil steht vor einer historischen Entscheidung. Wird sie den Weg der Vernunft wählen und die demokratische Auseinandersetzung suchen? Oder wird sie dem Drängen der Linken nachgeben und damit die Büchse der Pandora öffnen? Ein AfD-Verbot wäre nicht das Ende der Probleme, sondern der Anfang einer noch tieferen Krise.

Ein düsteres Szenario

Sollte es tatsächlich zu einem Verbotsverfahren kommen, droht Deutschland eine Legitimationskrise ungeahnten Ausmaßes. Eine Regierung, die nur noch von einer Minderheit gewählt wurde, während die stärkste politische Kraft verboten ist, wäre international ein Paria. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen wären verheerend. Investoren würden das Vertrauen verlieren, die gesellschaftliche Spaltung würde sich vertiefen, und die Politikverdrossenheit würde neue Höhen erreichen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt und die CDU ihrer Versuchung widersteht. Ein AfD-Verbot wäre nicht nur ein Verrat an demokratischen Prinzipien, sondern auch politischer Selbstmord für die Konservativen. Die Wähler haben ein langes Gedächtnis – und sie werden es nicht vergessen, wer ihre Stimme zum Schweigen bringen wollte.

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