
Alarmierender Trend: Deutschland hat mehr Abtreibungskliniken als Geburtsstationen
Die Zahlen sind erschreckend und werfen ein düsteres Licht auf den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland: Während es hierzulande 1.104 Einrichtungen gibt, in denen Abtreibungen durchgeführt werden, existieren gerade einmal 606 Geburtskliniken. Diese dramatische Schieflage sorgt nun für heftige Kritik am neuen Koalitionsvertrag.
CDU-Lebensschützer schlagen Alarm
Der Bundesverband "Christdemokraten für das Leben" (CDL) geht mit dem Koalitionsvertrag hart ins Gericht. Die stellvertretende Bundesvorsitzende Odila Carbanje kritisiert besonders scharf die "Abtreibungsideologie der SPD", die sich wie ein roter Faden durch das Vertragswerk ziehe. Statt den Schutz ungeborenen Lebens in den Mittelpunkt zu stellen, würden die Weichen für eine weitere Liberalisierung gestellt.
Dramatischer Rückgang der Geburtskliniken
Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den Geburtskliniken: Seit 1991 ist ihre Zahl um erschreckende 51 Prozent gesunken. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wohin der Weg in unserem Land führt. Während Familien und werdende Mütter immer weniger Unterstützung erfahren, wird die Infrastruktur für Abtreibungen stetig ausgebaut.
Fragwürdige Finanzierung durch Krankenkassen
Besonders kritisch sieht der CDL die geplante Kostenübernahme von Abtreibungen durch die Krankenkassen. Dies käme einer staatlichen Förderung von Abtreibungen gleich - finanziert durch die Beitragszahler. Eine Entwicklung, die viele Experten mit großer Sorge betrachten.
Positive Ansätze werden überschattet
Zwar enthält der Koalitionsvertrag auch einige positive Aspekte, wie die Verbesserung des Elterngeldes und die Aufstockung der Hilfen für Schwangere. Diese werden jedoch von der grundsätzlichen Stoßrichtung überschattet. "Jede einzelne Abtreibung ist eine zu viel, denn jedes Leben ist gleich wertvoll", betont Carbanje.
Gesellschaftlicher Wertewandel mit fatalen Folgen
Die aktuellen Entwicklungen spiegeln einen dramatischen Wertewandel in unserer Gesellschaft wider. Während traditionelle Familienstrukturen zusehends erodieren, werden Abtreibungen mehr und mehr zur gesellschaftlichen Normalität. Eine Entwicklung, die nicht nur die CDL-Vertreter mit großer Sorge erfüllt.
Im Jahr 2023 standen 106.218 Abtreibungen 692.989 Geburten gegenüber - Zahlen, die zum Nachdenken anregen sollten. Statt einer weiteren Liberalisierung der Abtreibungsgesetze wäre eine Stärkung des Lebensschutzes und der Familienförderung dringend geboten.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, dass ein Umdenken in der deutschen Familien- und Gesundheitspolitik dringend notwendig ist. Statt einer weiteren Liberalisierung der Abtreibungsgesetze sollten der Schutz ungeborenen Lebens und die Unterstützung von Familien wieder stärker in den Fokus rücken.

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