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26.11.2025
18:04 Uhr

Amerikas größte Lehrergewerkschaft treibt linksradikale Indoktrination voran

Die National Education Association (NEA), Amerikas größte Lehrergewerkschaft, scheint ihre Prioritäten endgültig von der Bildung auf politische Agitation verlagert zu haben. Kürzlich veröffentlichte interne Dokumente offenbaren ein erschreckendes Ausmaß ideologischer Manipulation, die unter dem Deckmantel der Lehrerfortbildung betrieben wird.

Aktivisten statt Pädagogen

Die konservative Organisation Defending Education hat brisante Unterlagen über ein geplantes Trainingsprogramm der NEA für Dezember enthüllt. Was sich als Fortbildung für Lehrkräfte tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Schulung zur Heranzüchtung linksradikaler Aktivisten. Das "NEA UniServ and Organizing Training Program 2025-2026" konzentriert sich nicht etwa auf die Verbesserung der Unterrichtsqualität oder die Förderung akademischer Exzellenz – nein, es geht um die systematische Verbreitung von Gender-Ideologie und die Diffamierung politisch Andersdenkender.

Die erklärten Ziele des Programms lesen sich wie ein Manifest der Woke-Bewegung: "Abbau von Privilegien- und Unterdrückungssystemen" und die "Vertiefung von Fähigkeiten zur Konfrontation impliziter Vorurteile". Was nach harmloser Sensibilisierung klingt, offenbart sich in den Schulungsunterlagen als knallharte politische Indoktrination.

Republikaner als Feindbild

Besonders perfide ist die systematische Verunglimpfung konservativer Politiker. Die Trainingsmaterialien charakterisieren Republikaner als Nutzer eines "Arsenals rassistischer Hundepfeifen", die angeblich Angst schüren würden, um ihre Macht zu konsolidieren. Diese Rhetorik erinnert fatal an totalitäre Systeme, in denen politische Gegner dämonisiert und entmenschlicht werden.

"In den letzten zehn Jahren haben Republikaner in den Parlamenten der Bundesstaaten zunehmend auf anti-transgender Rhetorik und Gesetzgebung zurückgegriffen als mächtiges Komplement zu ihrem Arsenal rassistischer Hundepfeifen", heißt es in den Dokumenten.

Diese Aussage zeigt die erschreckende Einseitigkeit und politische Verblendung der Gewerkschaftsführung. Legitime Bedenken bezüglich der Sexualisierung von Kindern werden pauschal als "rassistisch" und "transphob" abgestempelt – eine Taktik, die jede sachliche Diskussion im Keim erstickt.

Gender-Ideologie über Elternrechte

Besonders alarmierend sind die Anweisungen zum Umgang mit der sogenannten "Geschlechtsidentität" von Schülern. Lehrer werden ermutigt, geschlechtsneutrale Pronomen zu verwenden und dabei die Kontrolle durch Eltern und Schulleitung zu umgehen. Dies stellt einen direkten Angriff auf das Erziehungsrecht der Eltern dar und untergräbt das Vertrauensverhältnis zwischen Schule und Familie.

Die Dokumente propagieren unverhohlen die medizinische Geschlechtsumwandlung von Kindern – ein höchst umstrittenes Thema, das in vielen europäischen Ländern bereits zu einem Umdenken geführt hat. Während Schweden, Finnland und Großbritannien ihre Richtlinien für minderjährige Transgender-Patienten verschärft haben, treibt die NEA die gegenteilige Agenda voran.

Bildungsverfall als Kollateralschaden

Floridas Gouverneur Ron DeSantis bringt es auf den Punkt, wenn er feststellt, dass der radikale Parteiaktivismus der Lehrergewerkschaften maßgeblich zum Bildungsverfall in den USA beigetragen habe. Die Gewerkschaften sähen das Schulsystem als politisches Instrument zur Durchsetzung ihrer Agenda – niemals ginge es um das Wohl der Kinder.

Erika Sanzi von Defending Education formuliert es noch schärfer: Die NEA-Führung habe sich in ein "linksextremes Irrenhaus" verwandelt, das aktiv die Bildung zerstöre. Diese harten Worte mögen provokant klingen, doch angesichts der vorliegenden Dokumente erscheinen sie durchaus gerechtfertigt.

Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Grundwerte der westlichen Zivilisation. Kinder werden systematisch indoktriniert, ihre eigene Kultur zu verachten, biologische Fakten zu leugnen und sich fragwürdigen Sexualtheorien zu unterwerfen. Die Tatsache, dass Progressive zunehmend auf eigene Kinder verzichten, macht ihre Fixierung auf die Beeinflussung fremder Kinder umso beunruhigender.

Die NEA erhielt ihre bundesstaatliche Charta mit dem Versprechen, den Lehrerberuf zu fördern und die Bildung in den Vereinigten Staaten voranzubringen. Stattdessen betreibt sie politische Agitation auf Kosten der Bildungsqualität. Es ist höchste Zeit, dass Eltern, verantwortungsbewusste Lehrer und die Politik diesem Treiben Einhalt gebieten.

Die Entwicklungen in den USA sollten uns auch in Deutschland eine Warnung sein. Ähnliche Tendenzen sind längst auch bei uns zu beobachten, wenn Lehrerverbände mehr Zeit mit Gender-Sternchen als mit Rechtschreibung verbringen. Die traditionellen Werte von Familie, Leistung und Eigenverantwortung werden systematisch untergraben – ein Trend, dem wir entschieden entgegentreten müssen, bevor es zu spät ist.

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