
Amerikas Schuldenbombe tickt: Während Berlin von Klimazielen träumt, steuern die USA auf den Abgrund zu
Die Vereinigten Staaten stehen vor einem wirtschaftlichen Desaster historischen Ausmaßes. Während hierzulande die Ampel-Regierung mit ideologischen Luftschlössern wie der Energiewende beschäftigt ist und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, braut sich jenseits des Atlantiks ein Sturm zusammen, der die gesamte Weltwirtschaft erschüttern könnte. Die amerikanischen Verbraucher ersticken förmlich an ihren Schulden – und niemand scheint hinzuschauen.
Der Kreditkarten-Wahnsinn erreicht neue Dimensionen
Mit Zinssätzen von über 20 Prozent für Kreditkartenschulden befinden sich die USA in einer Spirale, die unweigerlich nach unten führt. Man stelle sich vor: Jeder fünfte Dollar, den ein verschuldeter Amerikaner zurückzahlt, wandert direkt in die Taschen der Banken. Das ist keine Wirtschaftspolitik mehr, das ist systematische Ausplünderung der Mittelschicht. Während die politische Elite in Washington sich in endlosen Debatten über Geschlechterpronomen und Diversitätsquoten verliert, blutet das amerikanische Volk finanziell aus.
Der Immobilienmarkt, einst das Rückgrat des amerikanischen Traums, liegt in Trümmern. Mit nur vier Millionen verkauften Bestandsimmobilien im April erreichten die Zahlen ein Niveau, das zuletzt während der verheerenden Finanzkrise 2009 zu beobachten war. Doch diesmal gibt es keinen Obama, der mit Billionen-Rettungspaketen zur Hilfe eilt. Die Käufer sind verschwunden, die Verkäufer verzweifelt, und die Preise befinden sich im freien Fall.
Die tickende Zeitbombe der Unternehmensschulden
Als wäre die Misere der Privatverbraucher nicht genug, steht den USA eine weitere Katastrophe bevor: Fast eine Billion Dollar an Unternehmenskrediten werden in naher Zukunft fällig. Diese müssen entweder zurückgezahlt oder zu deutlich höheren Zinssätzen refinanziert werden. Das Geld, das einst in Innovation und Arbeitsplätze floss, verschwindet nun in den Rachen der Zinszahlungen. Ein Teufelskreis, der unweigerlich zu Massenentlassungen und Firmenzusammenbrüchen führen wird.
Die Rückkehr der Zölle unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft könnte das Fass zum Überlaufen bringen. Während die erste Zollrunde noch von ausländischen Exporteuren geschultert wurde, werden diesmal die amerikanischen Verbraucher die Zeche zahlen müssen. Die Unternehmen haben keine andere Wahl, als die steigenden Kosten an ihre Kunden weiterzugeben – ein weiterer Sargnagel für die ohnehin angeschlagene Kaufkraft.
Der große Konsumcrash steht bevor
In einer Wirtschaft, in der zwei Drittel der Leistung von Verbraucherausgaben abhängen, ist der bevorstehende Konsumeinbruch gleichbedeutend mit einer wirtschaftlichen Apokalypse. Die Amerikaner, jahrzehntelang verwöhnt von billigem Geld und endlosem Kredit, müssen nun die bittere Pille schlucken. Der Verkauf von Luxusgütern, Mode und Technik bricht bereits ein – erste Vorboten des kommenden Sturms.
Die vielgepriesene Rückverlagerung von Produktionsstätten in die USA entpuppt sich als weiterer Sargnagel. Höhere Löhne und Materialkosten drücken die Gewinnmargen der Unternehmen und beschleunigen die Abwärtsspirale. Was als patriotische Wirtschaftspolitik verkauft wird, könnte sich als der finale Todesstoß für viele Unternehmen erweisen.
Gold als letzter sicherer Hafen
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wo können Anleger noch Schutz finden? Die Antwort liegt, wie so oft in Krisenzeiten, im ältesten Wertspeicher der Menschheit: Gold und andere Edelmetalle. Während Papierwährungen inflationieren und Aktienmärkte wanken, behalten physische Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind immun gegen Zentralbankmanipulationen und politische Torheiten.
Die amerikanische Schuldenkrise wird unweigerlich auch Europa treffen. Doch während die hiesige Politik mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt ist, sollten vorausschauende Bürger ihre Vermögenssicherung selbst in die Hand nehmen. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen könnte der Rettungsanker in stürmischen Zeiten sein.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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