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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
13:16 Uhr

ARD-Manipulation aufgedeckt: "Zufällig ausgewählte" Bürger waren SPD- und Grünen-Kandidaten

Die öffentlich-rechtliche Propagandamaschine läuft wieder auf Hochtouren. Was die ARD als repräsentative Bürgersendung verkaufen wollte, entpuppt sich als dreiste Mogelpackung. In der Sendung "Die 100 – Was Deutschland bewegt" saßen keineswegs zufällig ausgewählte Bürger, sondern auffällig viele ehemalige Kandidaten von SPD und Grünen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Enttarnung der "repräsentativen" Auswahl

Der X-Kanal "ÖRR Blog" hat getan, was eigentlich Aufgabe investigativer Journalisten wäre – wenn es sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch gäbe. Die Recherche förderte Erstaunliches zutage: Unter den angeblich zufällig ausgewählten 100 Bürgern tummelten sich gleich mehrere Personen mit eindeutiger Parteivergangenheit. Ein pensionierter Lehrer namens Markus Schmechel kandidierte noch 2024 für die Grünen bei den Kommunalwahlen in Müllheim. Die Ruheständlerin Evelyn Schneider-Heuser stand für die SPD in Höhr-Grenzhausen zur Wahl. Jakob Gatz, in der Sendung harmlos als "Kaufmann" vorgestellt, findet sich auf der Kreistagsliste der Grünen im Landkreis Gotha. Und der Theologe Brian Wonner-Müschenborn wollte sogar SPD-Bürgermeister in Rösrath werden.

Natürlich erwähnte die ARD diese pikanten Details mit keinem Wort. Warum auch? Es hätte ja das sorgsam konstruierte Narrativ der "repräsentativen Bürgermeinung" zerstört. Stattdessen präsentierte man diese Parteiaktivisten als ganz normale Bürger von nebenan. Ein Schelm, wer da an Manipulation denkt.

Migrationsdebatte mit vorprogrammiertem Ausgang

Wenig überraschend drehte sich die Sendung hauptsächlich um das Thema Migration – mit der üblichen linken Schlagseite, die man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk gewohnt ist. Die Moderatoren Anna Planken und Till Nassif inszenierten eine Scheindebatte, bei der das Ergebnis von vornherein feststand. Während Planken halbherzig versuchte, Bundeskanzler Merz zu verteidigen, präsentierte Nassif seine "Gegenposition" unter der reißerischen Überschrift "Friedrich Merz spaltet die Gesellschaft".

Das Abstimmungsergebnis überrascht niemanden, der die Zusammensetzung des Publikums kennt: 79 gegen Merz, nur 17 dafür. Ein Erdrutschsieg für die Migrationsbefürworter – welch ein Zufall bei so vielen SPD- und Grünen-Sympathisanten im Saal.

Emotionale Manipulation statt sachlicher Diskussion

Die anschließende "Diskussion" geriet zur reinen Gefühlsduselei. Als ein mutiger Teilnehmer es wagte, einen Teil der Migranten als "Schmarotzer" zu bezeichnen, brach der erwartbare Sturm der Entrüstung los. Ehrenamtliche aus der Flüchtlingshilfe – vermutlich ebenfalls nicht zufällig im Publikum – überboten sich in moralischer Empörung. Eine Teilnehmerin dozierte, es gebe "nicht die Flüchtlinge" und "nicht die Migranten", sondern nur Menschen. Eine andere bezeichnete die Unterscheidung zwischen Asylbewerbern und Arbeitsmigranten gar als "pervers". Tosender Applaus der "100" war ihnen sicher.

Den Gipfel der Geschmacklosigkeit erreichte die Sendung, als Moderator Nassif einen absurden "Hautfarbentest" inszenierte. Mit einer Farbskala bewaffnet, stellte er sich vor einen weißen und dann vor einen schwarzen Teilnehmer. "Wie fühlt sich das an?", fragte er scheinheilig. Der sichtlich irritierte Kandidat antwortete resigniert, er sei das gewöhnt, es werde aber "schlimmer werden". Eine perfide Inszenierung, die nur ein Ziel hatte: Merz und seine Anhänger als Rassisten zu brandmarken.

Der öffentlich-rechtliche Betrug am Bürger

Was die ARD hier als repräsentative Bürgermeinung verkauft, ist nichts anderes als eine sorgfältig orchestrierte Propagandaveranstaltung. Die Methode ist so alt wie durchschaubar: Man lädt gezielt Parteiaktivisten und Gesinnungsgenossen ein, verkauft sie als normale Bürger und präsentiert dann deren vorhersehbare Meinungen als Volkswillen. Es ist die gleiche Masche, mit der auch die berüchtigten "Bürgerdialoge" der Kanzler inszeniert werden – von Merkel über Scholz bis zum aktuellen Amtsinhaber Merz.

Diese Art der Manipulation ist besonders perfide, weil sie mit dem Geld der Zwangsgebührenzahler finanziert wird. Jeder Deutsche muss für diese Propaganda bezahlen, ob er will oder nicht. Während private Medien um jeden Leser und Zuschauer kämpfen müssen, können sich ARD und ZDF diese dreisten Täuschungsmanöver leisten – finanziert durch den Rundfunkbeitrag, der nichts anderes ist als eine verkappte Mediensteuer.

Zeit für echte Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Auftrag zur neutralen Information verabschiedet und ist zu einem Propagandainstrument für linksgrüne Politik verkommen. Die Hoffnung ruht auf den kommenden Landtagswahlen, besonders in Sachsen-Anhalt 2026. Sollte dort die AfD die Regierung übernehmen, könnte der erste Dominostein fallen und der Ausstieg aus dem Staatsvertrag eingeleitet werden.

Bis dahin bleibt nur eines: Abschalten. Denn wer sich diese manipulativen Sendungen noch freiwillig ansieht, macht sich zum Komplizen der Volksverdummung. Die wahre Meinung der Bürger zeigt sich nicht in inszenierten ARD-Shows, sondern an der Wahlurne. Und dort sieht es für SPD und Grüne bekanntlich deutlich schlechter aus als in den Propagandasendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

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