
Baerbock-Skandal erschüttert UN: Gedächtnislücke oder dreiste Lüge am ersten Amtstag?
Was für ein Auftakt! Kaum hat Annalena Baerbock ihre Hand von der UN-Charta genommen, da stolpert sie auch schon über ihre eigenen Worte. Die frischgebackene Präsidentin der UN-Vollversammlung legte am Dienstag in New York einen denkwürdigen Fehlstart hin, der selbst hartgesottene Diplomaten sprachlos zurückließ.
Mit großem Pathos hatte die 44-jährige Grünen-Politikerin noch versprochen, künftig ausschließlich im Interesse der Vereinten Nationen zu handeln. Doch keine Stunde später zeigte sich, wie es um ihre Glaubwürdigkeit bestellt ist. Als der Journalist Abdelhadim Siyam von der arabischsprachigen Tageszeitung al-Quds sie mit einer unbequemen Wahrheit konfrontierte, reagierte Baerbock wie ertappt.
Die unbequeme Frage, die alles veränderte
Der Journalist wollte wissen, ob sie sich von ihrer Aussage als deutsche Außenministerin distanziere, in der sie geduldet habe, dass Israel zivile Ziele angreife. Baerbocks Reaktion? Ein schroffer Ton und die kategorische Behauptung: „Das ist kein Zitat, das ich jemals ausgesprochen habe." Sie wies den Journalisten sogar zurecht, er solle korrekt zitieren.
Doch die Realität holte die neue UN-Präsidentin schneller ein, als ihr lieb sein konnte. Denn tatsächlich existieren gleich mehrere Belege für genau diese Aussagen. Im Oktober 2024 hatte Baerbock im Deutschen Bundestag unmissverständlich erklärt: „Wenn Hamas-Terroristen sich hinter Menschen, hinter Schulen verschanzen, dann kommen wir in ganz schwierige Bereiche. Aber wir ducken uns davor nicht weg. Deswegen habe ich vor den Vereinten Nationen deutlich gemacht: Dann können auch zivile Orte ihren Schutzstatus verlieren."
Ein Muster der Verleugnung?
Besonders pikant: Dies war keineswegs ein einmaliger Ausrutscher. Bereits im Frühjahr 2024 hatte Baerbock ähnliche Positionen vertreten. Die Bombardierung ziviler Einrichtungen in Gaza, bei der seit Oktober 2023 zehntausende Menschen getötet wurden, verteidigte sie damals mit dem Verweis auf die „richtigen Reflexe".
Nun also der Versuch, diese dokumentierten Aussagen einfach zu leugnen. War es Vergesslichkeit? Kalkül? Oder schlicht die Hoffnung, dass niemand nachprüfen würde? In Zeiten des Internets und sozialer Medien ein fataler Irrtum. Binnen Minuten kursierten die Videobeweise ihrer damaligen Bundestagsrede auf verschiedenen Plattformen.
Vertrauensverlust am ersten Tag
Der Schaden für Baerbocks Glaubwürdigkeit ist immens. Ausgerechnet am ersten Tag ihrer prestigeträchtigen neuen Position als UN-Vollversammlungspräsidentin demonstriert sie, dass es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Wie soll sie als moralische Instanz der Weltgemeinschaft auftreten, wenn sie ihre eigenen Worte verleugnet?
Die Pressekonferenz endete abrupt. Weitere Nachfragen waren nicht mehr möglich. Baerbock flüchtete sich in diplomatische Floskeln über die Notwendigkeit eines Waffenstillstands und humanitärer Hilfe für Gaza. Doch der Makel bleibt: Die neue UN-Präsidentin hat am ersten Tag bewiesen, dass sie bereit ist, die Unwahrheit zu sagen, wenn es opportun erscheint.
Ein Armutszeugnis für Deutschland
Für Deutschland ist dieser Auftritt ein weiteres Armutszeugnis auf internationaler Bühne. Nach Jahren der moralischen Überheblichkeit und des erhobenen Zeigefingers gegenüber anderen Nationen zeigt sich einmal mehr, dass die selbsternannten Weltverbesserer aus Berlin selbst mit der Wahrheit auf Kriegsfuß stehen.
Die internationale Gemeinschaft wird genau beobachten, wie Baerbock mit diesem Eklat umgeht. Wird sie ihre Falschaussage korrigieren? Sich entschuldigen? Oder wird sie weiterhin auf ihrer Version beharren, trotz eindeutiger Gegenbeweise? Die Antwort darauf wird zeigen, ob sie der Verantwortung ihres neuen Amtes gewachsen ist – oder ob die UN-Vollversammlung eine Präsidentin bekommen hat, die es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Eines steht fest: Der Vertrauensvorschuss ist bereits am ersten Tag verspielt. Baerbock wird hart arbeiten müssen, um ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Falls das überhaupt noch möglich ist.
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