
Baerbocks Instagram-Show: Vom Berliner Debakel zum New Yorker Neuanfang
Nach wochenlangem Schweigen meldet sich Annalena Baerbock zurück – und wie! Die gescheiterte Außenministerin der zerbrochenen Ampel-Koalition inszeniert sich auf Instagram wie eine Lifestyle-Influencerin, die gerade ihr neues Leben in der Großstadt beginnt. Statt Rechenschaft über ihre desaströse Amtszeit abzulegen, präsentiert sie sich in High Heels und mit frisch gefärbten Haaren vor den gelben Taxis Manhattans.
Von der Ministerin zur UN-Funktionärin
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während Deutschland noch immer mit den Folgen ihrer katastrophalen Außenpolitik kämpft, posiert Baerbock lässig im „Großstadt-Casual"-Look für die Kamera. „Are you ready?", fragt sie ihre Follower – eine Frage, die sich viele Deutsche während ihrer Amtszeit wohl auch gestellt haben dürften. Die Antwort war eindeutig: Nein, Deutschland war nicht bereit für eine Außenministerin, die internationale Beziehungen wie einen Instagram-Account führte.
Am 9. September wird die 44-Jährige als Präsidentin der 80. UN-Generalversammlung vereidigt. Ein Posten, der ihr nach dem Scheitern der Ampel-Regierung wie ein goldener Fallschirm erscheinen muss. Während ihre ehemaligen Kabinettskollegen sich in Deutschland rechtfertigen müssen, lässt sie sich zu den Klängen von „Empire State of Mind" durch Manhattan chauffieren und notiert Gedanken in einem Schreibblock mit der Aufschrift „Better Together" – eine Ironie, wenn man bedenkt, wie sehr ihre Politik Deutschland gespalten hat.
Die ewige Debatte um ihre Qualifikation
Besonders pikant bleibt die Frage nach ihrer tatsächlichen Qualifikation. Juristin darf sie sich mangels Staatsexamina nicht nennen, dennoch bezeichnete sie sich in internen Dokumenten als „Völkerrechtlerin". Ein Begriff, der zwar nicht geschützt ist, aber dennoch Fragen aufwirft. Ihr Masterabschluss in Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Völkerrecht mag für einen UN-Posten ausreichen – für die deutsche Außenpolitik war er offensichtlich nicht genug.
„Die Inszenierung erinnert an eine Mischung aus politischem Statement und Lifestyle-Video"
Tatsächlich wirkt das ganze Video wie der verzweifelte Versuch, die eigene Vergangenheit hinter sich zu lassen. Die neue Frisur, der legerere Kleidungsstil – alles schreit nach Neuanfang. Doch die Deutschen werden nicht vergessen, wie Baerbock mit ihrer ideologiegetriebenen Politik deutsche Interessen vernachlässigte und stattdessen lieber auf der Weltbühne moralisierte.
Ein bequemer Abgang
Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition versucht, die Scherben der Ampel-Politik aufzusammeln, genießt Baerbock das New Yorker Stadtleben. Die UN-Position erscheint wie eine Belohnung für gescheiterte Politik – ein Phänomen, das in internationalen Organisationen leider allzu häufig zu beobachten ist. Politiker, die national versagt haben, finden auf internationaler Ebene neue, gut dotierte Posten.
Die 80. Generalversammlung der Vereinten Nationen wird neben Baerbocks Amtsantritt mehrere Höhepunkte bieten: Am 22. September findet ein Festakt zum 80-jährigen Bestehen der UN statt, gefolgt von der Generaldebatte. Man darf gespannt sein, ob Baerbock dort ähnlich peinliche Auftritte hinlegt wie während ihrer Zeit als deutsche Außenministerin.
Eines zeigt dieser Instagram-Auftritt deutlich: Baerbock hat aus ihrer Zeit als Ministerin nichts gelernt. Statt Demut und Reflexion präsentiert sie Selbstinszenierung und Oberflächlichkeit. Deutschland kann froh sein, dass diese Ära vorbei ist – auch wenn der Schaden, den die grüne Ideologie angerichtet hat, noch lange nachwirken wird.
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