
Bauindustrie am Abgrund: Merz-Regierung blockiert Milliarden – Deutschland verfällt
Die deutsche Bauindustrie steht vor dem Kollaps. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigte, versinken Deutschlands Straßen, Brücken und Schienen weiter im Chaos. Was als großer Wurf verkauft wurde, entpuppt sich als politisches Täuschungsmanöver – die Milliarden liegen brach, während Baufirmen Kurzarbeit anmelden und die Infrastruktur vor unseren Augen zerfällt.
Politisches Versagen mit System
Tim-Oliver Müller vom Bauindustrieverband bringt es auf den Punkt: Mit einer einzigen Entscheidung vor der Sommerpause hätten 70 bis 80 Bauprojekte sofort starten können. Stattdessen herrscht Stillstand. Die Autobahn GmbH, einst als Effizienzmotor gepriesen, kann keine neuen Ausschreibungen mehr auf den Markt bringen. Das Ergebnis? Baufirmen stehen vor dem Nichts, Planungsbüros entlassen Mitarbeiter, und im Brückenbau – man höre und staune – herrscht bereits Kurzarbeit.
Besonders perfide: Das Geld ist da, die Pläne liegen fertig in den Schubladen, doch die Politik blockiert sich selbst. Während Merz und Klingbeil in Berlin über Kompetenzverteilungen streiten, bröckeln draußen im Land die Brücken. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die angetreten war, Deutschland wieder voranzubringen.
Die Rechnung zahlt der Mittelstand
Was bedeutet diese politische Lähmung konkret? Mittelständische Bauunternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft, kämpfen ums nackte Überleben. Fachkräfte, mühsam ausgebildet und dringend gebraucht, werden in die Arbeitslosigkeit geschickt. Gleichzeitig wandern Investoren ab – wer will schon in einem Land investieren, das nicht einmal seine eigene Infrastruktur instand halten kann?
Die Warnung der Branche könnte deutlicher nicht sein: 2025 droht ein verlorenes Baujahr zu werden. Nicht, weil das Geld fehlt. Nicht, weil die Pläne nicht fertig wären. Sondern einzig und allein, weil die Politik versagt. Während andere Länder ihre Infrastruktur modernisieren, verwaltet Deutschland seinen eigenen Niedergang.
Der wahre Skandal hinter den Kulissen
Hinter dem Versagen steckt System. Die neue Regierung hat zwar medienwirksam ein gigantisches Sondervermögen angekündigt – faktisch nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Doch statt diese Mittel zügig einzusetzen, verstrickt sich die Koalition in ideologische Grabenkämpfe. Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Entscheidung, die Milliarden verschlingt und die Inflation weiter anheizt.
Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was ist daraus geworden? Ein 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg, getarnt als "Sondervermögen". Die Zeche zahlen die Bürger durch höhere Steuern und Abgaben – Generation für Generation.
Zeit für echte Lösungen
Die Bauindustrie fordert keine Wunder, sondern schlicht Handlungsfähigkeit: projektbezogene Mittelzuweisungen, vereinfachte Ausschreibungsverfahren und verbindliche Zusagen. Stattdessen liefert die Politik Symboldebatten und Koalitionspapiere. Der Geist des Sondervermögens – so die bittere Erkenntnis der Branche – wurde komplett missverstanden. Statt rollender Bagger herrscht lähmender Stillstand.
Deutschland braucht keine neuen Schulden und keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, sind funktionierende Straßen, sichere Brücken und eine Regierung, die ihre Versprechen hält. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Entweder die Politik handelt jetzt – oder sie trägt die Verantwortung für den endgültigen Niedergang unserer Infrastruktur.
Ein Blick in die Zukunft
Während unsere Nachbarländer in moderne Verkehrswege investieren, droht Deutschland den Anschluss zu verlieren. Die Folgen werden dramatisch sein: sinkende Wettbewerbsfähigkeit, abwandernde Unternehmen und eine Infrastruktur, die den Anforderungen einer modernen Wirtschaft nicht mehr gewachsen ist. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diese Misswirtschaft nicht länger hinnehmen. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten – nicht gegen Deutschland.

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