
Beförderungswelle kurz vor Schluss: Ampel-Minister verteilen großzügig Steuergelder an loyale Beamte
In den letzten Zügen der gescheiterten Ampel-Koalition haben sich insbesondere SPD- und Grünen-geführte Ministerien durch eine beispiellose Beförderungswelle hervorgetan. Wie aus einer Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hervorgeht, wurden in nur zwei Monaten mindestens 90 Beamte in höhere Besoldungsstufen katapultiert - ein Vorgang, der deutliche Fragen zur Verwendung von Steuergeldern aufwirft.
Entwicklungsministerium als Spitzenreiter der Beförderungsflut
Besonders auffällig zeigt sich das von der SPD-Politikerin Svenja Schulze geführte Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Dort wurden nach dem Koalitionsbruch am 6. November sage und schreibe 26 Beamte befördert - alle von der Besoldungsstufe A15 in die noch lukrativere Stufe A16. Dies bedeutet pro Person eine monatliche Gehaltssteigerung von bis zu 870 Euro - wohlgemerkt aus Steuergeldern finanziert.
Arbeitsministerium folgt dem fragwürdigen Beispiel
Auch SPD-Minister Hubertus Heil scheint kurz vor Toresschluss noch einmal tief in die Staatskasse gegriffen zu haben. In seinem Arbeitsministerium wurden 16 Personen befördert, davon gleich sieben in die prestigeträchtige Besoldungsstufe B3 mit einem fürstlichen Höchstgehalt von 9.603 Euro monatlich.
Auffällige Diskrepanz zur vorherigen Beförderungspraxis
Besonders brisant erscheint der Vergleich mit den vorangegangenen zehn Monaten: Während das Entwicklungsministerium in dieser Zeit lediglich zehn Beamte beförderte, schnellte die Zahl in den letzten zwei Monaten auf mehr als das Doppelte hoch. Noch deutlicher wird die Diskrepanz im Arbeitsministerium, wo zuvor nur eine einzige Beförderung zu verzeichnen war.
Aufgeblähter Staatsapparat als Erbe der Ampel
Diese Beförderungswelle reiht sich nahtlos ein in die generelle Tendenz zur Aufblähung des Staatsapparates. Seit 2021 wurden über 11.500 neue Stellen geschaffen, wodurch die Gesamtzahl der Staatsbediensteten die 300.000er-Marke überschritt. Besonders bemerkenswert: Während die Zahl der normalen Arbeitnehmerstellen bei etwa 105.000 stagnierte, stieg die Anzahl der Beamtenstellen auf circa 195.000.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie großzügig die scheidende Ampel-Regierung mit dem Geld der Steuerzahler umgeht. Während viele Bürger unter der Inflation ächzen, werden im Staatsapparat munter neue Spitzenpositionen geschaffen und vergeben.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.

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