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18.06.2025
08:51 Uhr

Berlin brennt: Linksextreme Terrorzellen legen Hauptstadt in Schutt und Asche

Die deutsche Hauptstadt versinkt im Chaos. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer von einer angeblichen "Gefahr von rechts" faselt, brennen in Berlin die Straßen. In einer perfekt orchestrierten Terroraktion haben linksextreme Gruppierungen in der Nacht zum 18. Juni 2025 einen verheerenden Doppelschlag gegen die wirtschaftliche Infrastruktur der Stadt geführt. Das Ergebnis: 36 ausgebrannte Transporter, Millionenschäden und ein Staat, der tatenlos zusieht.

Militärische Präzision statt spontaner Protest

Was sich in den frühen Morgenstunden in Berlin-Britz und Berlin-Lichtenberg abspielte, hatte nichts mehr mit jugendlichem Übermut oder politischem Protest zu tun. Um 2:56 Uhr gingen in der Buchberger Straße in Lichtenberg die ersten Transporter in Flammen auf. Nur drei Minuten später, um 2:59 Uhr, meldeten Anwohner der Mohriner Allee in Britz ein Flammenmeer. Die Tatorte liegen über zwölf Kilometer voneinander entfernt – eine Fahrtzeit von mindestens 35 Minuten. Diese zeitliche Präzision spricht eine deutliche Sprache: Hier agierte keine spontane Protestgruppe, sondern eine straff organisierte Terrorzelle.

Die selbsternannte "Antimilitaristische Aktion" bekannte sich auf der berüchtigten Plattform "Indymedia" zu den Anschlägen. In ihrem Schreiben verhöhnen sie den Rechtsstaat: "Zäune und Kameras konnten die Antimilitarist*innen nicht aufhalten." Man beachte die Gender-Sternchen – selbst beim Bekennen zu Terrorakten müssen diese Gesinnungstäter ihre ideologische Verblendung zur Schau stellen.

Der Staat schaut weg – wie immer bei Linksextremismus

Während bei jedem harmlosen Meinungsdelikt im Internet sofort Hausdurchsuchungen stattfinden und die volle Härte des Gesetzes zum Einsatz kommt, herrscht bei linksextremen Gewalttaten auffälliges Schweigen. Die öffentlich-rechtlichen Medien? Fehlanzeige. Die Politik? Betretenes Schweigen. Man stelle sich nur für einen Moment vor, rechtsextreme Täter hätten eine solche Anschlagsserie verübt. Der Ausnahmezustand wäre längst ausgerufen, Sondersendungen würden sich überschlagen, und die gesamte politische Elite würde zu Lichterketten aufrufen.

"Beide Firmen profitieren immens von der globalen Militarisierung und den sich ausbreitenden Kriegen. Deswegen ist es richtig, sie zu sabotieren."

So rechtfertigen die Terroristen ihre Taten. Amazon und Telekom als "Militärkollaborateure" zu bezeichnen, zeigt die vollkommene Realitätsferne dieser Extremisten. Doch genau diese krude Weltsicht findet in linken Kreisen immer mehr Anhänger – gefördert und geduldet von einer Politik, die seit Jahrzehnten auf dem linken Auge blind ist.

Eine neue RAF entsteht – und niemand will es wahrhaben

Die Parallelen zur Roten Armee Fraktion sind unübersehbar. Auch damals begann es mit Brandanschlägen auf "kapitalistische Ziele". Auch damals schaute der Staat zunächst weg, verharmloste, relativierte. Die Geschichte lehrt uns, wohin diese Appeasement-Politik führt: zu Entführungen, Morden und einem Staat, der um seine Existenz kämpfen muss.

Besonders beunruhigend ist die offensichtliche Vernetzung der Tätergruppen. Nur eine Woche vor den Berliner Anschlägen brannten im brandenburgischen Schönwalde-Glien Dutzende Transporter von Amazon und der Deutschen Post. Am vergangenen Mittwoch traf es ein Mikrochip-Unternehmen in Berlin. Die Handschrift ist immer dieselbe: nächtliche Anschläge, professionelle Durchführung, millionenschwere Schäden.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie

Während Bundespräsident Steinmeier und die politische Elite unermüdlich vor einer angeblichen "Gefahr von rechts" warnen, brennen unsere Städte durch linksextreme Gewalt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt, die ihresgleichen sucht. Messerangriffe, Brandstiftungen, politisch motivierte Überfälle – die Liste wird täglich länger.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Stattdessen pumpt sie 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte" und verankert die "Klimaneutralität" im Grundgesetz. Währenddessen brennen die Transporter derjenigen Unternehmen, die noch Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen.

Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Was nützt ein Staat, der seine grundlegendste Aufgabe nicht mehr erfüllen kann oder will? Der Schutz von Leben und Eigentum seiner Bürger ist die Kernaufgabe jeder staatlichen Ordnung. Doch während die Polizei ihre knappen Ressourcen für die Verfolgung von "Hassrede" im Internet verschwendet, agieren linksextreme Terrorzellen ungehindert in unseren Städten.

Die Täter wissen genau: Selbst wenn sie gefasst werden sollten, drohen ihnen allenfalls symbolische Strafen. Richter werden "achtenswerte Motive" erkennen, die Medien werden Verständnis zeigen, und die Politik wird von "Einzelfällen" sprechen. Diese Nachsicht ist das eigentliche Gift, das unsere Gesellschaft zersetzt.

Es ist höchste Zeit, dass wir diese Entwicklung beim Namen nennen: Deutschland hat ein massives Problem mit linksextremem Terror. Und es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker endlich handeln – bevor aus den brennenden Transportern brennende Häuser werden und aus Sachschäden Menschenleben.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik, die Linksextremismus verharmlost und gleichzeitig jeden konservativen Gedanken kriminalisiert, muss ein Ende haben. Sonst werden wir bald nicht mehr nur über brennende Transporter berichten müssen.

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