
Berlin dreht an der Abzock-Schraube: Hundekot und Kippen kosten jetzt ein Vermögen
Die Hauptstadt macht Ernst mit der Sauberkeit – oder besser gesagt: mit der Abkassiererei. Während die Kriminalität in Berlin neue Rekorde erreicht und die Bürger sich kaum noch auf die Straße trauen, hat der rot-rot-grüne Senat offenbar nichts Besseres zu tun, als die ohnehin gebeutelten Steuerzahler noch tiefer in die Tasche zu greifen. Die neueste Masche? Drakonische Bußgelder für Bagatelldelikte, die jeden normalen Bürger treffen können.
Wenn der Staat zum Raubritter wird
Wer künftig seinen Hund in Berlin Gassi führt und das Häufchen nicht sofort beseitigt, darf sich auf eine saftige Rechnung von 250 Euro freuen. Das ist mehr als das Siebenfache des bisherigen Verwarngeldes von 35 Euro. Eine Erhöhung um über 600 Prozent – da würde selbst die Mafia vor Neid erblassen. Aber es kommt noch besser: Auch wer seinen gefüllten Hundekotbeutel versehentlich liegen lässt, wird mit derselben Summe zur Kasse gebeten.
Besonders perfide: Die gleiche Strafe droht auch für weggeworfene Zigarettenstummel. In einer Stadt, in der Drogendealer unbehelligt ihre Geschäfte abwickeln und Messerstecher frei herumlaufen, verfolgt man nun mit aller Härte des Gesetzes den Raucher, der seine Kippe fallen lässt. Die Prioritäten könnten kaum verquehrer sein.
Die Abzocke kennt keine Grenzen
Doch damit nicht genug der staatlichen Geldgier. Wer alte Autoreifen entsorgt – zugegeben, nicht die feine Art – muss künftig 700 Euro pro Stück berappen. Das ist mehr, als viele Familien im Monat für Lebensmittel ausgeben. Einwegbecher oder Verpackungsmaterial kosten ebenfalls 250 Euro, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden.
Besonders absurd wird es bei den sogenannten "Zu verschenken"-Kisten. Diese harmlose Form der Nachbarschaftshilfe, bei der Bürger nicht mehr benötigte Gegenstände anderen zur Verfügung stellen, gilt plötzlich als Ordnungswidrigkeit. Die Höhe des Bußgeldes? Der Senat schweigt sich aus – vermutlich, weil man noch überlegt, wie viel man den Bürgern für diese "Straftat" aus der Tasche ziehen kann.
CDU macht gemeinsame Sache mit den Abzockern
Dass ausgerechnet die CDU-Umweltsenatorin Ute Bonde diese Vorlage eingebracht hat, zeigt einmal mehr, wie weit sich die einstige Volkspartei von ihren konservativen Wurzeln entfernt hat. Statt die Bürger zu entlasten und echte Probleme anzugehen, macht man gemeinsame Sache mit den linken Ideologen und treibt die Abzocke auf die Spitze.
Bonde spricht von "Verantwortung für die Sauberkeit" – doch in Wahrheit geht es um knallharte Abkassiererei. Während die Stadt im Dreck versinkt, weil die Stadtreinigung ihren Job nicht macht, sollen die Bürger für jeden kleinen Fehltritt blechen. Das ist keine Politik für die Menschen, sondern gegen sie.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während man Hundebesitzer und Raucher wie Schwerverbrecher behandelt, explodiert die echte Kriminalität in der Hauptstadt. Messerstechereien, Drogenhandel, Clan-Kriminalität – all das scheint die Politik weniger zu interessieren als ein vergessener Hundehaufen. Die Prioritäten könnten nicht verkehrter sein.
Diese Politik der kleinen Nadelstiche gegen den normalen Bürger ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Statt die großen Probleme anzupacken, schikaniert man die Menschen, die diesen Staat mit ihren Steuern am Laufen halten. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilen.
In Zeiten steigender Inflation und explodierender Lebenshaltungskosten sind solche Bußgelder nichts anderes als eine zusätzliche Steuer für die arbeitende Bevölkerung. Während Politiker sich die Diäten erhöhen und in gepanzerten Limousinen durch die Stadt fahren, soll der kleine Mann für jeden Fehltritt zur Kasse gebeten werden. Das ist nicht nur ungerecht – es ist eine Schande für eine Stadt, die sich gerne als weltoffen und tolerant präsentiert.

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