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24.09.2025
15:18 Uhr

Blutiger Angriff auf US-Abschiebebehörde: Wenn linke Hetze in Gewalt umschlägt

Die Schüsse hallten am frühen Mittwochmorgen durch Dallas. Ein bewaffneter Mann eröffnete das Feuer auf das Büro der US-Einwanderungsbehörde ICE, verletzte drei Menschen und richtete sich anschließend selbst. Es ist bereits der zweite Angriff auf eine ICE-Einrichtung in Texas binnen weniger Monate – und ein weiterer blutiger Beweis dafür, wohin die jahrelange Dämonisierung der Grenzschutzbehörde durch linke Politiker und Aktivisten führt.

Der Vorfall ereignete sich gegen 6.40 Uhr Ortszeit am ICE-Field-Office an der North Stemmons Freeway. Die Interstate 35E musste in beide Richtungen gesperrt werden, während Dutzende Einsatzfahrzeuge zum Tatort rasten. Nach ersten Erkenntnissen könnten sich unter den Verletzten auch inhaftierte Migranten befunden haben, die auf ihre Abschiebung warteten – eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Die Saat der Gewalt geht auf

Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer jahrelangen Hetzkampagne. Wenn die demokratische Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez die Abschaffung der ICE fordert, wenn Schauspielerin Cynthia Nixon die Behörde als "Terrororganisation" diffamiert und wenn Tim Walz, immerhin Gouverneur von Minnesota und ehemaliger Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten, von einer "modernen Gestapo" spricht – dann darf sich niemand wundern, wenn irgendwann die Kugeln fliegen.

Diese rhetorische Eskalation hat System. Sie ist Teil einer perfiden Strategie, die darauf abzielt, jede Form von Grenzschutz und Einwanderungskontrolle zu delegitimieren. Die Beamten, die nichts anderes tun, als geltendes Recht durchzusetzen, werden zu Monstern stilisiert, zu Feindbildern aufgebaut, die es zu bekämpfen gilt.

Trump setzt auf Recht und Ordnung

Präsident Trump hat seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 klargemacht, dass die Zeiten der offenen Grenzen vorbei sind. Landesweite ICE-Razzien, die Aufhebung von Schutzverordnungen früherer Regierungen und der Einsatz der Nationalgarde zum Schutz der Beamten – all das sind notwendige Maßnahmen, um die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückzugewinnen.

Die Reaktionen aus Washington fielen entsprechend deutlich aus. Heimatschutzministerin Kristi Noem fand klare Worte: "Auch wenn wir das Motiv noch nicht kennen, wissen wir, dass unsere ICE-Beamten mit beispielloser Gewalt gegen sie konfrontiert sind. Das muss aufhören." Vizepräsident JD Vance ergänzte: "Die obsessive Gewalt gegen Strafverfolgungsbehörden, insbesondere gegen ICE, muss aufhören."

Ein Muster der Eskalation

Besonders beunruhigend ist, dass es sich bereits um den zweiten Angriff auf eine ICE-Einrichtung in Texas in diesem Jahr handelt. Am 4. Juli hatten mehrere Täter in militärähnlicher Kleidung vor dem Prairieland Detention Center in Alvarado das Feuer eröffnet und einen Polizisten am Hals verletzt. Zehn Personen wurden angeklagt, weitere Festnahmen folgten.

Diese Angriffe sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines größeren Musters. Sie sind das Ergebnis einer jahrelangen Kampagne, die Grenzschutzbeamte entmenschlicht und kriminalisiert hat. Wenn Politiker und Prominente ungestraft Nazi-Vergleiche ziehen und zur Abschaffung ganzer Behörden aufrufen können, dann schaffen sie ein Klima, in dem Gewalt als legitimes Mittel erscheint.

Die deutsche Parallele

Was in den USA passiert, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande erleben wir, wie die Durchsetzung geltenden Rechts zunehmend delegitimiert wird. Wenn Abschiebungen verhindert, Grenzkontrollen als "rechtsextrem" diffamiert und Polizisten bei der Durchsetzung von Ausreisepflichten behindert werden, dann befinden wir uns auf demselben gefährlichen Weg.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch die Realität sieht anders aus: Erst diese Woche landete wieder ein Linienflug mit 28 Afghanen in Deutschland – ihre Visa hatten sie sich zuvor eingeklagt. Das von Annalena Baerbock initiierte Aufnahmeprogramm läuft munter weiter, während gleichzeitig die Kriminalität durch Migranten neue Rekordwerte erreicht.

Zeit für klare Kante

Die Ereignisse in Dallas zeigen überdeutlich: Es reicht nicht, nur von Recht und Ordnung zu reden. Es muss auch durchgesetzt werden – konsequent und ohne falsche Rücksichtnahme auf linke Befindlichkeiten. Die Beamten, die unsere Grenzen schützen und geltendes Recht durchsetzen, verdienen unseren Respekt und unseren Schutz, nicht Hass und Kugeln.

Wenn wir nicht wollen, dass sich solche Szenen auch in Deutschland abspielen, dann müssen wir jetzt handeln. Das bedeutet: Schluss mit der Verharmlosung illegaler Migration, Schluss mit der Diffamierung von Grenzschutz und Schluss mit einer Politik, die die eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht. Die Zeit der Appeasement-Politik muss endlich vorbei sein – in den USA wie in Deutschland.

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