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17.10.2025
16:09 Uhr

Britischer Fußball kapituliert vor islamistischem Mob: Israelische Fans aus Sicherheitsgründen ausgesperrt

Was sich derzeit in Birmingham abspielt, markiert einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte des britischen Sports und wirft ein grelles Schlaglicht auf die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Die Entscheidung, israelischen Fans den Zutritt zum Europa-League-Spiel zwischen Maccabi Tel Aviv und Aston Villa am 6. November zu verwehren, offenbart schonungslos, wie weit die Kapitulation vor islamistischen Drohungen bereits fortgeschritten ist.

Wenn Sicherheitsbehörden vor der eigenen Bevölkerung kapitulieren

Die offizielle Begründung der West Midlands Police klingt wie eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats: Man könne die Sicherheit jüdischer Fans außerhalb des Stadions nicht gewährleisten. Übersetzt bedeutet das nichts anderes, als dass britische Sicherheitskräfte nicht mehr in der Lage seien, friedliche Fußballfans vor gewalttätigen Mobs zu schützen. Ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich einst ihrer rechtsstaatlichen Traditionen rühmte.

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die Rolle des unabhängigen Abgeordneten Ayoub Khan, der wochenlang gegen die Anwesenheit israelischer Fans agitiert hatte. Khan, der Maccabi-Anhänger pauschal als "gewalttätig" diffamierte, feierte die Entscheidung als Triumph. Seine Rhetorik erinnert fatal an die Propaganda totalitärer Regime, die unliebsame Minderheiten systematisch entmenschlichen.

Ein Imam predigt Gewalt - und niemand schreitet ein

Der wahre Skandal offenbart sich in einem Video des Birminghamer Imams Asrar Rashid, der unverhohlen zu Angriffen auf Maccabi-Fans aufruft. "Wir werden keine Gnade zeigen", droht er seinen Anhängern. Dass solche Hassprediger ungestraft ihr Gift versprühen können, während friedliche Fußballfans ausgesperrt werden, zeigt die perverse Logik einer Politik, die Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern macht.

"Wir werden keine Gnade gegenüber Maccabi Tel Aviv Fans zeigen, die in einigen Wochen zum Spiel gegen Aston Villa kommen werden."

Diese Drohung eines islamischen Predigers führte nicht etwa zu seiner Verhaftung, sondern zur Kapitulation der Behörden. Ein fatales Signal an alle Extremisten: Wer nur laut genug droht, bekommt seinen Willen.

Politische Lippenbekenntnisse statt konsequenter Maßnahmen

Die Reaktionen der politischen Elite offenbaren deren Hilflosigkeit. Premierminister Keir Starmer, der noch Stunden zuvor vollmundig verkündet hatte, er werde "alles in seiner Macht Stehende tun, um jüdischen Gemeinden die Sicherheit zu garantieren, die sie verdienen", begnügte sich mit einem lahmen Tweet. Die Entscheidung sei "falsch", mehr nicht. Keine konkreten Maßnahmen, keine Intervention - nur warme Worte.

Immerhin zeigten konservative Politiker wie Robert Jenrick und Kemi Badenoch klare Kante. Jenrick forderte den massiven Einsatz von Polizeikräften und drohte mit personellen Konsequenzen. Seine Analyse trifft ins Schwarze: "Letzte Woche wurde ich dafür angegriffen, dass ich auf das Scheitern der Integration in Teilen Birminghams hinwies. Aber jetzt werden israelische Fußballfans daran gehindert, ihr Team im Villa Park spielen zu sehen, weil die Polizei ihre Sicherheit nicht garantieren kann. Vielleicht lag ich doch nicht so falsch."

Amsterdam als Menetekel

Die Entscheidung von Birmingham weckt düstere Erinnerungen an die pogromartigen Szenen in Amsterdam vor weniger als einem Jahr. Dort wurden Maccabi-Fans systematisch gejagt, geschlagen und in Grachten geworfen. Videos zeigten, wie Angreifer ihre wehrlosen Opfer mit den Worten "Das ist für Palästina" zusammentraten. Der niederländische Oppositionsführer Geert Wilders sprach zu Recht von einem "Pogrom".

Dass britische Behörden nun präventiv kapitulieren, anstatt aus Amsterdam zu lernen und massive Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, sendet ein verheerendes Signal: In Teilen Europas sind Juden wieder vogelfrei, sobald der islamistische Mob es so will.

Die Bankrotterklärung des multikulturellen Experiments

Was sich in Birmingham abspielt, ist mehr als ein Sicherheitsproblem - es ist das Eingeständnis des kompletten Scheiterns der multikulturellen Utopie. Wenn in einer britischen Großstadt israelische Sportfans nicht mehr sicher ein Fußballspiel besuchen können, dann haben wir es mit Parallelgesellschaften zu tun, in denen das britische Recht nicht mehr gilt.

Reform UK-Chef Nigel Farage brachte es auf den Punkt: Diese Entscheidung hebe "Rassendiskriminierung auf ein völlig neues Niveau". Tatsächlich erleben wir hier die Etablierung von No-Go-Areas für Juden - mitten in Europa, im Jahr 2025.

Die Lehre aus Birmingham ist bitter, aber eindeutig: Wer vor Extremisten kapituliert, ermutigt sie nur zu weiteren Forderungen. Heute sind es israelische Fußballfans, morgen könnten es jüdische Geschäfte, Synagogen oder Schulen sein. Die Geschichte lehrt uns, wohin dieser Weg führt. Es ist höchste Zeit, dass die britische Regierung ihre warmen Worte durch harte Taten ersetzt - bevor es zu spät ist.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz physischer Edelmetalle als krisensichere Anlage immer wichtiger wird. Wenn selbst in westlichen Demokratien die öffentliche Ordnung derart erodiert, sollten Anleger über eine solide Absicherung ihres Vermögens nachdenken.

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