
Bundesbank-Chef Nagel fordert mehr Zuwanderung – Deutschland soll sich weiter abschaffen
Die Bundesbank hat wieder einmal ihre wahre Agenda offenbart: Mehr Zuwanderung, weniger Deutschland. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel forderte am Mittwochabend in Frankfurt ein "breites Maßnahmenbündel" zur Überwindung der wirtschaftlichen Schwäche – und meinte damit vor allem eines: noch mehr sogenannte "Fachkräfte" aus dem Ausland. Als ob die bisherige Migrationspolitik nicht schon genug Schaden angerichtet hätte.
Die immer gleiche Leier der Globalisten
"Bürokratie abbauen, Fachkräftezuwanderung gezielt fördern, Arbeitsanreize schaffen", tönte Nagel bei seiner Veranstaltung. Man fragt sich unwillkürlich: Welche "Fachkräfte" meint er denn? Die vielen hochqualifizierten Ingenieure, die täglich mit dem Messer in der Tasche durch unsere Innenstädte ziehen? Oder die IT-Spezialisten, die sich in den Sozialsystemen so hervorragend auskennen?
Die Realität sieht anders aus: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Kriminalitätswelle, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich die Reißleine zu ziehen, fordert die Bundesbank noch mehr Zuwanderung. Man könnte meinen, die Verantwortlichen lebten in einer Parallelwelt.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders pikant: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was lesen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wurde aufgelegt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
"Es muss mehr verbessert werden. Wichtige Reformen stehen noch aus", mahnte Nagel. Welche Reformen er wohl meint? Noch mehr Geld für Migranten? Noch höhere Steuern für die arbeitende Bevölkerung?
Die wahren Gründe der Wirtschaftsschwäche
Nagel behauptete, die Exportschwäche Deutschlands sei nicht nur auf die US-Zollpolitik zurückzuführen. Deutschland verliere bereits seit 2017 Marktanteile im internationalen Handel. Was er verschweigt: Genau in dieser Zeit explodierte die unkontrollierte Zuwanderung. Die Sozialsysteme wurden überlastet, die innere Sicherheit erodierte, qualifizierte Deutsche wanderten scharenweise aus.
Statt endlich die wahren Probleme anzupacken – die gescheiterte Energiewende, die Deindustrialisierung, die Überfremdung – predigt die Bundesbank weiter das Mantra der Globalisten: Mehr Migration, mehr Schulden, mehr Umverteilung.
Ein Land am Abgrund
Die Forderungen der Bundesbank sind ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Deutschen. Während die Kriminalität explodiert, während unsere Kinder auf dem Schulweg Angst haben müssen, während die Sozialsysteme kollabieren, fordert Nagel allen Ernstes noch mehr Zuwanderung.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen. Die aktuelle Fehlpolitik führt Deutschland geradewegs in den Abgrund. Wir brauchen keine weiteren "Fachkräfte", die sich in unseren Sozialsystemen einrichten. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.
Gold als letzter sicherer Hafen
In diesen unsicheren Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währung durch endlose Gelddruckerei entwertet wird, bleibt nur eine Gewissheit: Physisches Gold und Silber sind die einzigen wahren Wertaufbewahrungsmittel. Während die Bundesbank weiter an der Abschaffung Deutschlands arbeitet, sollten kluge Bürger ihr Vermögen in Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Gold kennt keine Inflation, keine politischen Experimente und keine gescheiterte Migrationspolitik.

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