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13.05.2025
20:52 Uhr

Bundeskanzler Merz rechnet mit Ampel-Erbe ab: "Vier-Tage-Woche gefährdet deutschen Wohlstand"

Mit markigen Worten und klarer Kante hat Bundeskanzler Friedrich Merz auf der Jahreskonferenz des Wirtschaftsrats der CDU die desaströse Wirtschaftspolitik der Vorgängerregierung kritisiert. Vor allem die zunehmenden Forderungen nach verkürzten Arbeitszeiten und einer ausgeprägteren Work-Life-Balance sieht der neue Regierungschef als massive Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Schluss mit der Kuschelpolitik - Deutschland muss wieder arbeiten

Die Botschaft des Kanzlers war unmissverständlich: Mit weniger Arbeit und mehr Freizeit lässt sich der deutsche Wohlstand nicht erhalten. Unter tosendem Applaus der anwesenden Wirtschaftsvertreter kündigte Merz eine deutliche Kehrtwende in der Arbeitsmarktpolitik an. Die von links-grünen Kreisen propagierte Vier-Tage-Woche erteilte er eine klare Absage. Stattdessen müsse wieder mehr und vor allem effizienter gearbeitet werden.

Radikaler Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik

Der neue Kanzler macht Ernst mit dem wirtschaftspolitischen Neustart. Das umstrittene Lieferkettengesetz, eines der ideologischen Prestigeprojekte der Ampel-Regierung, soll fallen. Auch auf EU-Ebene will sich Merz für eine Abschaffung dieser wirtschaftsfeindlichen Regularien einsetzen. Die Erleichterung in der deutschen Wirtschaft über diesen Kurswechsel ist förmlich mit Händen zu greifen.

Zurück zu alter deutscher Stärke

Besonders deutlich wurde der neue Wind aus dem Kanzleramt bei der Europapolitik. Deutschland müsse wieder Führungsverantwortung in der EU übernehmen, forderte Merz. Die passive Rolle unter seinem Vorgänger Olaf Scholz habe dem deutschen Ansehen geschadet. Mit einem Seitenhieb auf die frühere Regierung kritisierte er, dass Minister monatelang nicht an EU-Ratssitzungen teilgenommen hätten. "Deutschland ist zurück auf der Bühne der Europäischen Union", verkündete Merz selbstbewusst.

Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg

Auch in Sachen Digitalisierung setzt die neue Regierung klare Akzente. Der neue Digitalminister Karsten Wildberger, ein erfahrener Wirtschaftsmanager, will Deutschland fit für die digitale Zukunft machen. "Ein digitales Next-Germany kann wieder ein solches Potenzial und eine solche Kraft entfalten wie früher das Gütesiegel 'Made in Germany'", erklärte Wildberger unter großem Beifall.

Klare Ansage an die SPD

Trotz der Koalition mit den Sozialdemokraten macht Merz deutlich, dass die Zeit der ausufernden Sozialpolitik vorbei ist. "Die Zeit, wo wir auf Kosten der jungen Generation in Deutschland Sozialpolitik machen, muss aufhören", kündigte er für seine erste Regierungserklärung an. Eine überfällige Kurskorrektur nach Jahren der rot-grünen Umverteilungspolitik.

Die Wirtschaftsvertreter honorierten den neuen Kurs mit standing ovations. Nach den "bleiernen Jahren" unter der Ampel-Regierung, wie es die Präsidentin des Wirtschaftsrats, Astrid Hamker, formulierte, scheint Deutschland endlich wieder auf einen wirtschaftsfreundlichen Kurs einzuschwenken. Die Hoffnung der Wirtschaft ruht nun auf dem neuen Kanzler und seiner Fähigkeit, die notwendigen Reformen auch gegen den zu erwartenden Widerstand der Sozialdemokraten durchzusetzen.

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