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29.09.2025
06:19 Uhr

Bundeswehr-Chef behauptet Verteidigungsfähigkeit – doch die Realität spricht eine andere Sprache

Während Generalinspekteur Carsten Breuer vollmundig die angebliche Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr verkündet, mehren sich die Zweifel an dieser optimistischen Einschätzung. „Wir sind verteidigungsfähig", tönte der höchste deutsche Soldat gegenüber n-tv – eine Aussage, die angesichts der desolaten Zustände in der Truppe fast schon wie blanker Hohn wirkt.

Die Realität sieht anders aus: Marode Ausrüstung, fehlende Munition, nicht einsatzbereite Fahrzeuge und Flugzeuge prägen seit Jahren das Bild der deutschen Streitkräfte. Dass ausgerechnet jetzt, wo der Bundesnachrichtendienst vor einer möglichen russischen Aggression gegen NATO-Territorium in den nächsten vier bis sieben Jahren warnt, solche Durchhalteparolen verbreitet werden, wirft Fragen auf.

Übung statt Substanz – die Bundeswehr als Papiertiger?

Die groß angekündigte Übung „Red Storm Bravo" in Hamburg soll die Wehrhaftigkeit demonstrieren. Ganze 500 Soldaten nehmen daran teil – eine Zahl, die angesichts der gewaltigen Herausforderungen geradezu lächerlich wirkt. Zum Vergleich: Die russische Rüstungsindustrie produziere mittlerweile in drei Monaten mehr Waffen als alle NATO-Staaten zusammen in einem Jahr, warnt der Bundesnachrichtendienst.

Während in Hamburg also ein paar hundert Soldaten durch die Straßen rollen, rüstet Russland massiv auf und provoziert mit Drohnenüberflügen über Polen, Rumänien und Dänemark. Die Diskrepanz zwischen der realen Bedrohungslage und den deutschen Verteidigungskapazitäten könnte kaum größer sein.

Die verfehlte Politik der vergangenen Jahre rächt sich

Jahrzehntelang wurde die Bundeswehr kaputtgespart, ideologisch umgebaut und zur „Friedensarmee" degradiert. Statt auf Kampfkraft und Abschreckung zu setzen, konzentrierte man sich auf Gender-Beauftragte und Diversity-Programme. Die Quittung für diese verfehlte Politik bekommen wir jetzt präsentiert: Eine Armee, die zwar behauptet, verteidigungsfähig zu sein, aber in Wahrheit kaum in der Lage wäre, das eigene Territorium effektiv zu schützen.

Besonders pikant: Die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz plant nun ein milliardenschweres Raketenabwehrprojekt – finanziert natürlich wieder über Sondervermögen und neue Schulden, obwohl Merz das Gegenteil versprochen hatte. Die Zeche zahlen wie immer die Steuerzahler, während die wahren Probleme der Bundeswehr ungelöst bleiben.

Abschreckung als leeres Versprechen

Generalinspekteur Breuer spricht von Abschreckung als wichtigem Konzept. Doch wie soll eine Armee abschrecken, die selbst ihre eigenen Soldaten nicht ausreichend ausrüsten kann? Wie glaubwürdig ist eine Verteidigungsstrategie, wenn gleichzeitig bekannt wird, dass grundlegende militärische Fähigkeiten fehlen?

Die Wahrheit ist: Deutschland ist auf einen ernsthaften Konflikt nicht vorbereitet. Während unsere östlichen Nachbarn ihre Verteidigungsausgaben massiv erhöhen und sich auf das Schlimmste vorbereiten, übt die Bundeswehr mit ein paar hundert Soldaten in Hamburg. Das mag für schöne Bilder in den Medien sorgen, zur realen Sicherheit trägt es wenig bei.

„Zwischen die NATO-Staaten passt kein Blatt", behauptet Breuer. Doch was nützt die beste Bündnistreue, wenn der eigene Beitrag zur gemeinsamen Verteidigung mangelhaft ist?

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Verteidigungspolitik grundlegend überdenkt. Statt Durchhalteparolen und Schönfärberei brauchen wir eine ehrliche Bestandsaufnahme und massive Investitionen in echte militärische Fähigkeiten. Die Sicherheitslage in Europa hat sich dramatisch verschärft – dem müssen auch unsere Verteidigungsanstrengungen Rechnung tragen. Alles andere wäre fahrlässig und würde die Sicherheit unseres Landes und unserer Verbündeten gefährden.

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