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20.10.2025
16:45 Uhr

Chinas Neue Seidenstraße entpuppt sich als globale Schuldenfalle – 240 Milliarden Dollar für Rettungskredite verschleiert

Zwölf Jahre nach dem pompösen Start von Chinas „Belt and Road Initiative" offenbart sich das wahre Gesicht des Prestigeprojekts: Ein ausgeklügeltes System zur finanziellen Abhängigkeit von Entwicklungsländern. Während die kommunistische Führung in Peking weiterhin von Win-Win-Situationen schwadroniert, zeichnen aktuelle Zahlen ein verheerendes Bild. Allein in diesem Jahr müssen 75 Entwicklungsländer rekordverdächtige 35 Milliarden Dollar an China zurückzahlen – 22 Milliarden davon stammen aus den ärmsten Nationen der Welt.

Die perfide Mechanik der Schuldenfalle

Was als großzügiges Infrastrukturprogramm für Asien, Afrika und Lateinamerika beworben wurde, entpuppt sich als raffiniertes Instrument wirtschaftlicher Unterwerfung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Etwa 80 Prozent der chinesischen Kredite gingen an Länder, die bereits am Rande des Staatsbankrotts standen oder sich in akuter Zahlungsunfähigkeit befanden. Ein Schelm, wer dabei an Vorsatz denkt.

Die Volksrepublik ist mittlerweile zum größten bilateralen Gläubiger der Welt aufgestiegen – eine Position, die sie geschickt nutzt, um politischen Einfluss zu erkaufen. Während westliche Kreditgeber sich aus Verantwortungsbewusstsein zurückzogen, sprang Peking bereitwillig in die Bresche und vergab Kredite an Staaten, die längst als nicht mehr kreditwürdig galten.

Pekings fadenscheinige Verteidigungsstrategie

Die kommunistische Partei Chinas verteidigt sich mit vier Argumenten gegen den Vorwurf der Schuldenfalle – doch jedes einzelne zerfällt bei genauerer Betrachtung wie ein Kartenhaus. Erstens behauptet Peking, viele Entwicklungsländer würden westlichen Gläubigern mehr schulden als China. Diese mathematisch teilweise korrekte Aussage verschleiert jedoch die entscheidende Tatsache: China vergab genau jene Kredite, die das Fass zum Überlaufen brachten.

„Während verantwortungsvolle westliche Kreditgeber die Reißleine zogen, griff China beherzt zu – und trieb damit zahlreiche Staaten endgültig in den finanziellen Abgrund."

Das zweite Argument, wonach steigende US-Zinsen für die Schuldenkrise verantwortlich seien, offenbart die Doppelmoral Pekings. Schwankende Zinssätze gehören zum Einmaleins jeder seriösen Kreditbewertung. Wer trotz miserabler Bonität weiter Schulden aufnimmt, weiß um die Risiken. China ignorierte diese Warnzeichen bewusst und lieh munter weiter – ein Verhalten, das bei jedem westlichen Kreditgeber als grob fahrlässig gelten würde.

Die versteckten Milliarden der Rettungskredite

Besonders perfide ist Chinas Umgang mit zahlungsunfähigen Schuldnern. Statt echte Schuldenerleichterungen zu gewähren, verstrickt Peking die Länder in ein noch dichteres Netz der Abhängigkeit. Eine umfassende Studie renommierter Institutionen wie der Weltbank und der Harvard Kennedy School deckte auf: Bis Ende 2021 führte China 128 Rettungsoperationen im Wert von 240 Milliarden Dollar durch.

Der Anteil der chinesischen Kredite an notleidende Schuldner stieg von unter 5 Prozent im Jahr 2010 auf erschreckende 60 Prozent im Jahr 2022. Diese „Rettungskredite" entlarven zudem Pekings Heuchelei: Während China dem Westen räuberische Zinsen vorwirft, verlangt es selbst durchschnittlich 5 Prozent Zinsen für seine Notfallkredite – mehr als das Doppelte der üblichen IWF-Konditionen von 2 Prozent.

Das Schattenreich der versteckten Schulden

Die wahre Dimension der Schuldenkrise könnte noch dramatischer sein als bislang bekannt. Durch ein undurchsichtiges Netzwerk von Swap-Vereinbarungen der chinesischen Zentralbank wurden weitere 170 Milliarden Dollar an kurzfristigen Krediten vergeben. Diese als „temporär" deklarierten Darlehen werden routinemäßig über Jahre verlängert, tauchen aber in keiner offiziellen Schuldenstatistik auf.

Experten schätzen diese „versteckten Schulden" auf mindestens 385 Milliarden Dollar – Tendenz steigend. Ein ausgeklügeltes System, das es Regierungen ermöglicht, ihre wahre Verschuldung zu verschleiern und gleichzeitig Chinas Bankensystem vor Verlusten schützt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Neue Seidenstraße hat sich als das entpuppt, was kritische Beobachter von Anfang an vermuteten: Ein neokoloniales Instrument zur wirtschaftlichen Unterwerfung. Während unsere eigene Bundesregierung noch immer von „Partnerschaften auf Augenhöhe" träumt und sich in naiver China-Romantik ergeht, sollten die Alarmglocken längst schrillen.

Es ist höchste Zeit, dass der Westen – und insbesondere Deutschland – eine realistische China-Strategie entwickelt. Die kommunistische Diktatur in Peking verfolgt knallhart ihre eigenen Interessen und nutzt dabei die Schwächen und Naivität ihrer Handelspartner gnadenlos aus. Wer in dieser Situation noch von Win-Win-Situationen faselt, hat entweder die Zeichen der Zeit nicht erkannt oder verfolgt eine andere Agenda.

In einer Welt zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Währungsturbulenzen und politischen Verwerfungen – eine Eigenschaft, die in Zeiten globaler Schuldenkrisen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

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