
CO₂-Abzocke erreicht neue Dimension: Bürger sollen für grüne Ideologie bluten
Die Rechnung für die klimapolitischen Experimente der vergangenen Jahre landet nun endgültig beim Bürger. Was als vermeintlich sanfter Einstieg in die CO₂-Bepreisung verkauft wurde, entpuppt sich als eiskalte Enteignung der arbeitenden Bevölkerung. Während die politische Elite in Berlin von der "großen Transformation" schwärmt, müssen Millionen Deutsche jeden Cent zweimal umdrehen, um ihre Heizkosten zu stemmen.
Die Kostenlawine rollt unaufhaltsam
Bereits heute verteuert die CO₂-Steuer das Heizen eines durchschnittlichen Einfamilienhauses um satte 237 Euro jährlich. Bei Ölheizungen schlägt die grüne Ideologie sogar mit 350 Euro zu Buche. Doch das ist erst der Anfang einer beispiellosen Abzockwelle. Ab 2027 könnte der CO₂-Preis auf astronomische 380 Euro pro Tonne explodieren – eine Vervielfachung der heutigen Belastung.
Was bedeutet das konkret? Ein Haushalt mit Ölheizung würde dann mit zusätzlichen 2.420 Euro zur Kasse gebeten. Pro Jahr! Für viele Rentner und Geringverdiener bedeutet das die Wahl zwischen Heizen und Essen. Ist das die soziale Gerechtigkeit, von der unsere Regierung so gerne spricht?
Der Griff in die Taschen der Autofahrer
Auch an der Tankstelle zeigt sich die ganze Perfidie dieser Politik. Schon heute verteuert der CO₂-Preis jeden Liter Benzin um über 15 Cent, Diesel sogar um mehr als 17 Cent. Im schlimmsten Szenario könnte Diesel um mehr als einen Euro pro Liter teurer werden – allein durch diese ideologische Strafsteuer.
Pendler, Handwerker, Lieferdienste – sie alle werden zur Melkkuh einer Politik, die den Individualverkehr am liebsten ganz abschaffen würde. Während in den Großstädten von der "Verkehrswende" geträumt wird, ist das Auto für Millionen Menschen auf dem Land schlicht alternativlos.
Das Volk wehrt sich – die Politik ignoriert
Besonders pikant: Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft befürworten gerade einmal 30 Prozent der Deutschen diese Preiserhöhungen. Bei den Heizkosten sind es sogar nur 18,2 Prozent. Die überwältigende Mehrheit lehnt diese Abzocke ab – doch wen interessiert in Berlin schon der Wille des Volkes?
"Die Einnahmen fließen in den Klima- und Transformationsfonds", heißt es offiziell. Übersetzt bedeutet das: Das sauer verdiente Geld der Bürger verschwindet in einem undurchsichtigen Förderdschungel, von dem hauptsächlich grüne Lobbynetzwerke und windige Berater profitieren.
Die historische Dimension des Betrugs
Man muss sich die Dimension dieser Umverteilung vor Augen führen: Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurde eine derart massive Steuer auf Grundbedürfnisse wie Heizen und Mobilität erhoben. Selbst die Ölkrisen der 1970er Jahre verblassen gegen das, was uns die Klimaideologen heute zumuten.
Dabei ist die angebliche Klimawirkung höchst umstritten. Während Deutschland sich mit immer neuen Belastungen selbst deindustrialisiert, lachen sich China und Indien ins Fäustchen. Sie bauen munter neue Kohlekraftwerke, während wir unsere Wirtschaft auf dem Altar der Klimareligion opfern.
Die Alternative: Zurück zur Vernunft
Es wird Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt die Bürger mit immer neuen Steuern zu drangsalieren, sollte man auf technologischen Fortschritt und marktwirtschaftliche Lösungen setzen. Die Geschichte zeigt: Wohlstand und Umweltschutz gehen Hand in Hand – aber nur in einer freien Gesellschaft, nicht in einem grünen Überwachungsstaat.
Wer sein Vermögen vor dieser staatlichen Raubzugspolitik schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie unterliegen keiner CO₂-Steuer und können nicht durch politische Willkür entwertet werden. In Zeiten, in denen der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio mehr denn je eine Überlegung wert.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Finanzberater.
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