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Kettner Edelmetalle
19.12.2025
18:51 Uhr

Das Ende der Willkommenskultur: Deutsche fordern Einwanderungsstopp und Massenabschiebungen

Was vor einem Jahrzehnt noch als moralische Pflicht verkauft wurde, entpuppt sich heute als gesellschaftspolitisches Desaster ersten Ranges. Eine aktuelle YouGov-Umfrage, die der Welt exklusiv vorliegt, dokumentiert den vollständigen Zusammenbruch jener „Willkommenskultur", die Angela Merkel und ihre politischen Verbündeten 2015 mit geradezu missionarischem Eifer propagierten. Die Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache – und sie dürften so manchem Politiker die Schamesröte ins Gesicht treiben.

Überwältigende Ablehnung illegaler Einwanderung

Die Ergebnisse sind vernichtend für alle, die jahrelang behaupteten, Deutschland habe „Platz" für alle. Satte 81 Prozent der Deutschen stufen die illegale Einwanderung der vergangenen zehn Jahre als „viel zu hoch" oder „eher zu hoch" ein. Lediglich fünf Prozent – eine verschwindend geringe Minderheit – halten die Zahlen für angemessen. Noch deutlicher wird das Bild, wenn man nach den Auswirkungen fragt: 75 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass illegale Migration schlecht für Deutschland gewesen sei.

Doch damit nicht genug. Trotz einer jahrelangen medialen Dauerbeschallung, die legale Zuwanderung als wirtschaftliche Notwendigkeit und kulturelle Bereicherung anpries, lehnt auch hier eine klare Mehrheit ab. 57 Prozent der Deutschen meinen, dass zu viele Menschen legal ins Land gekommen seien. Nur ein Viertel hält die Zahlen für angemessen.

Mehrheit fordert radikale Kehrtwende

Die politischen Konsequenzen, die sich die Bürger wünschen, sind eindeutig: 53 Prozent der Deutschen sprechen sich für ein vollständiges Moratorium bei der Einwanderung sowie für die Rückführung einer großen Zahl von Migranten in ihre Heimatländer aus. Was von manchen Medien noch immer als „rechtsextreme Forderung" diffamiert wird, ist längst Mehrheitsmeinung im Land.

„Wir beobachten eine große Ermüdung beim Thema Einwanderung. Es gibt derzeit wenig Akzeptanz, insbesondere für irreguläre Migration."

So kommentiert Frieder Schmid, Meinungsforscher bei YouGov, die Ergebnisse. Er verweist auf die spürbare Belastung der Infrastruktur – überfüllte Schulen, Wohnungot in den Großstädten, explodierende Sozialausgaben.

Integration gescheitert – das Urteil der Bürger

Die Zahlen zur Integration sind noch alarmierender. 80 Prozent der Deutschen – der höchste Wert unter allen befragten europäischen Ländern – sind der Meinung, dass illegale Migranten nicht erfolgreich integriert wurden. Selbst bei legalen Einwanderern sieht eine Mehrheit von 54 Prozent die Integration als gescheitert an.

Besonders brisant: 79 Prozent der Befragten glauben, dass illegale Einwanderer die Werte der deutschen Bevölkerung nicht teilen. Doch auch bei legalen Migranten vertreten 53 Prozent diese Ansicht. Die viel beschworene „bunte Gesellschaft" entpuppt sich in den Augen der Mehrheit als Parallelgesellschaft.

Abschiebungen finden breite Unterstützung

Bei der Frage nach Abschiebungen zeigt sich ein differenziertes, aber eindeutiges Bild. 88 Prozent unterstützen die Abschiebung von Personen, die primär zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen eingewandert sind. 85 Prozent befürworten die Abschiebung illegal eingereister Asylbewerber – was faktisch nahezu alle Asylbewerber betrifft.

Lediglich bei Ärzten, Fachkräften, Handwerkern und ausländischen Studenten sinkt die Zustimmung zu Abschiebungen deutlich. Hier zeigt sich: Die Deutschen unterscheiden sehr wohl zwischen erwünschter und unerwünschter Zuwanderung.

Das Versagen der politischen Klasse

Die Umfrage offenbart das komplette Scheitern einer Politik, die über Jahre hinweg gegen den erklärten Willen der Bevölkerung durchgesetzt wurde. Während die Medien die Alternative für Deutschland als „rassistische Partei" brandmarken, die verboten gehöre, unterstützen gerade einmal zehn Prozent der Deutschen eine liberale Einwanderungspolitik. Zehn Prozent! Das ist keine Randmeinung mehr – das ist politische Bedeutungslosigkeit.

Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen für sich: Seit 2015 sind 6,5 Millionen Einwanderer nach Deutschland gekommen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge verzeichnet 2,8 Millionen Erstanträge auf Asyl. Die Kosten für die Steuerzahler gehen in die Hunderte von Milliarden Euro – während Schulen verfallen, Schwimmbäder zu Gefahrenzonen werden und die Kriminalitätsstatistiken Jahr für Jahr neue Rekorde verzeichnen.

Der Blick nach Asien zeigt Alternativen

Interessant ist der Vergleich mit Ländern wie China oder Japan, die einen völlig anderen Weg eingeschlagen haben. Statt auf Masseneinwanderung zu setzen, investieren diese Nationen massiv in Automatisierung und Robotik. China ersetzt seine Arbeitskräfte in atemberaubendem Tempo durch Maschinen und zieht in Fertigung, Energieproduktion und Innovation davon. Währenddessen bettelt der französische Präsident Macron in Peking um Technologietransfers und Investitionen.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während die EU auf Masseneinwanderung als vermeintliche Lösung für den demografischen Wandel setzt, beweisen asiatische Länder, dass es auch anders geht – und zwar erfolgreicher.

Ein Volk, das nicht mehr gefragt wurde

Was diese Umfrage letztlich dokumentiert, ist das fundamentale Versagen einer politischen Klasse, die über Jahre hinweg die Sorgen und Wünsche der eigenen Bevölkerung ignoriert hat. Die „Willkommenskultur" war nie eine Kultur des deutschen Volkes – sie war ein Elitenprojekt, das gegen den Willen der Mehrheit durchgedrückt wurde. Nun zeigt sich: Die Rechnung dafür wird präsentiert, und sie ist hoch.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz die Zeichen der Zeit erkennt und endlich eine Migrationspolitik umsetzt, die den Interessen der deutschen Bürger entspricht. Die Umfrageergebnisse könnten kaum eindeutiger sein. Die Frage ist nur: Hat die Politik den Mut, entsprechend zu handeln?

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