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19.06.2025
09:27 Uhr

Datenkraken im Netz: Wie Tech-Giganten unsere digitale Freiheit verkaufen

Die schöne neue Welt der digitalen Dienste hat ihren Preis – und den zahlen wir alle mit unseren persönlichen Daten. Was sich hinter den harmlos klingenden Cookie-Bannern verbirgt, die uns täglich auf Websites wie Yahoo, AOL oder Engadget begegnen, ist nichts anderes als ein ausgeklügeltes System der Massenüberwachung im Namen des Profits.

238 Partner, die Ihre Daten wollen

Besonders erschreckend sei die schiere Anzahl der beteiligten Akteure: Sage und schreibe 238 Partner würden allein über das IAB Transparency & Consent Framework auf die Nutzerdaten zugreifen können. Diese Zahl müsse man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Während die Politik uns mit immer neuen Regulierungen wie der DSGVO zu schützen vorgibt, hätten die Tech-Konzerne längst Wege gefunden, diese Schutzmaßnahmen zu umgehen.

Die Methoden seien dabei perfide: Standortdaten, IP-Adressen, Browsing- und Suchverhalten – alles werde erfasst, gespeichert und zu Geld gemacht. Und das alles unter dem Deckmantel der "personalisierten Werbung" und "Verbesserung der Nutzererfahrung". Als ob wir darum gebeten hätten, dass unsere intimsten digitalen Gewohnheiten an Hunderte von Unternehmen verkauft werden.

Die Illusion der Wahlfreiheit

Zwar böten die Plattformen theoretisch die Möglichkeit, die Datensammlung abzulehnen. Doch wer kenne nicht die Realität? Die "Alle akzeptieren"-Schaltfläche prangt groß und einladend, während man für die Ablehnung erst durch komplizierte Menüs navigieren müsse. Diese Dark Patterns seien kein Zufall, sondern kalkulierte Manipulation.

"Ihre Nutzung unserer Websites und Apps zu messen" – so harmlos klingt die totale Überwachung im Marketingsprech der Konzerne.

Während unsere Bundesregierung sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, würden die wahren Probleme der digitalen Gesellschaft ignoriert. Statt die Bürger vor der Datengier der Tech-Giganten zu schützen, schaffe man lieber neue Überwachungsgesetze, die den Staat zum größten Datensammler machen.

Zeit für digitale Souveränität

Es sei höchste Zeit, dass wir uns unsere digitale Freiheit zurückholen. Das bedeute nicht nur, bewusster mit unseren Daten umzugehen, sondern auch politischen Druck aufzubauen. Wir bräuchten Politiker, die sich für die Interessen der Bürger einsetzen, statt sich von Lobbyisten der Tech-Industrie einlullen zu lassen.

In einer Zeit, in der unsere persönlichen Daten zur Währung geworden sind, könnte es klug sein, über alternative Wertaufbewahrung nachzudenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten hier einen interessanten Gegenpol zur digitalen Überwachungsökonomie – sie seien anonym, nicht trackbar und bewahren ihren Wert unabhängig von Algorithmen und Datenbanken.

Die Wahl liegt bei uns: Akzeptieren wir weiterhin die schleichende Enteignung unserer Privatsphäre, oder beginnen wir endlich, uns zu wehren? Die 238 Partner warten jedenfalls schon auf den nächsten Klick.

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