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22.09.2025
14:17 Uhr

Deutsche Bank prophezeit Goldpreis-Explosion: 4.000 Dollar als neues Kursziel

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kristallkugel poliert und sehen Gold glänzender denn je. Mit einer spektakulären Anhebung ihrer Prognose um satte 300 Dollar auf durchschnittlich 4.000 Dollar je Unze für das kommende Jahr sorgen sie für Aufsehen an den Märkten. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiter munter Schulden anhäuft und die Inflation befeuert, scheinen die Banker endlich zu begreifen, was kluge Anleger längst wissen: Papiergeld verliert, Gold gewinnt.

Die Treiber hinter der Goldpreis-Rallye

Die Deutsche Bank führt mehrere Faktoren für ihre bullische Einschätzung an. Allen voran steht die robuste Nachfrage der Zentralbanken, die offenbar das Vertrauen in ihre eigenen Währungen verloren haben. Besonders pikant: Die offizielle Goldnachfrage liegt derzeit doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2021, wobei China hier den Ton angibt. Während der Westen seine Wirtschaft mit grünen Träumereien ruiniert, sichert sich das Reich der Mitte klammheimlich die wahren Werte.

Ein weiterer Katalysator sei die erwartete Schwäche des US-Dollars. Angesichts der Schuldenpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks überrascht diese Prognose kaum. Die US-Notenbank Fed steht vor einem Dilemma: Einerseits muss sie die Zinsen senken, um die Wirtschaft zu stützen, andererseits kämpft sie mit einer hartnäckigen Inflation. Dass Präsident Trump dabei versucht, mehr Kontrolle über die Zinspolitik zu erlangen, macht die Sache nicht einfacher.

Gold durchbricht bereits die 3.700-Dollar-Marke

Als hätte das Edelmetall nur auf das Signal der Deutschen Bank gewartet, reagierte Gold prompt mit einem Anstieg auf über 3.700 Dollar. Seit Jahresbeginn konnte das gelbe Metall bereits um beeindruckende 42 Prozent zulegen und erreichte heute ein weiteres Rekordhoch. Diese Performance stellt die meisten Aktienindizes in den Schatten und zeigt einmal mehr: In unsicheren Zeiten führt kein Weg an physischem Gold vorbei.

Die Fed-Entscheidung vom Mittwoch spielte dabei eine entscheidende Rolle. Während die Notenbanker noch über ihre Unabhängigkeit streiten und Trump versucht, seinen Einfluss geltend zu machen, sprechen die Märkte eine deutliche Sprache. Das Vertrauen in die Geldpolitik schwindet zusehends, und kluge Anleger suchen Zuflucht in bewährten Sachwerten.

Risiken und Chancen im Goldmarkt

Natürlich verschweigt die Deutsche Bank auch mögliche Risiken nicht. Starke Aktienmärkte könnten Gold Konkurrenz machen, und die historisch schwache Performance im vierten Quartal mahnt zur Vorsicht. Auch eine überraschend robuste US-Konjunktur könnte die Fed dazu veranlassen, die Zinsen 2026 unverändert zu lassen, was Gold belasten würde.

Doch seien wir ehrlich: Angesichts der politischen Großwetterlage erscheinen diese Risiken überschaubar. Die neue Große Koalition in Berlin hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. In einem solchen Umfeld bleibt Gold der Fels in der Brandung.

Silber als zusätzliche Chance

Interessanterweise hat die Deutsche Bank auch ihre Silberprognose angehoben. Von 40 auf 45 Dollar je Unze für 2026 – ein Plus von 12,5 Prozent. Silber, oft als "kleiner Bruder" des Goldes bezeichnet, könnte von der allgemeinen Edelmetall-Hausse überproportional profitieren. Die industrielle Nachfrage, insbesondere aus dem Technologiesektor, verleiht dem weißen Metall zusätzlichen Rückenwind.

Fazit: Edelmetalle als Rettungsanker

Die Prognose der Deutschen Bank ist mehr als nur eine Zahl. Sie spiegelt das wachsende Unbehagen über die Geldpolitik der Notenbanken und die ausufernde Verschuldung der Staaten wider. Während Politiker weiter von Klimaneutralität und Schuldenbremsen faseln, aber das Gegenteil praktizieren, suchen Anleger nach echten Werten.

Gold und Silber bieten genau das: Schutz vor Inflation, Währungsturbulenzen und politischen Experimenten. Die physische Anlage in Edelmetalle sollte daher in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen. Nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solide Basis für die Vermögenssicherung. In Zeiten, in denen selbst konservative Politiker ihre Versprechen brechen und die Schuldenspirale weiter drehen, bleiben Edelmetalle der Anker der Vernunft.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausreichend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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