
Deutsche Filmförderung: Millionengrab oder kulturelle Notwendigkeit?
Der Deutsche Bundestag hat heute eine weitreichende Neuordnung der Filmförderung beschlossen. Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth bezeichnete diese Förderung als "überlebenswichtig" für die deutsche Filmbranche und tausende Kulturschaffende. Doch die Debatte um die staatliche Unterstützung der Filmindustrie wirft grundlegende Fragen auf.
Staatliche Alimentierung der Filmbranche
Die Produktion großer Kinofilme verschlingt regelmäßig Millionenbeträge. Ohne massive staatliche Unterstützung wäre die deutsche Filmbranche nach Aussage von Kulturstaatsministerin Roth nicht überlebensfähig. Diese Abhängigkeit von Steuergeldern dürfte kritische Beobachter aufhorchen lassen. Schließlich stellt sich die Frage, ob eine Industrie, die sich nicht aus eigener Kraft am Markt behaupten kann, überhaupt eine Daseinsberechtigung hat.
Fragwürdige Qualität trotz Millionenförderung
Während Hollywood-Produktionen weltweit Erfolge feiern, dümpelt das deutsche Kino trotz üppiger Förderung oft im Mittelmaß. Viele der geförderten Filme erreichen nur ein Nischenpublikum und spielen die Produktionskosten bei weitem nicht ein. Die Qualität deutscher Filme steht dabei häufig in keinem Verhältnis zu den investierten Steuergeldern.
Ideologische Ausrichtung statt Publikumserfolg?
Kritiker bemängeln seit langem, dass bei der Filmförderung häufig ideologische Kriterien eine größere Rolle spielen als künstlerische oder wirtschaftliche Aspekte. Statt publikumswirksamer Unterhaltung werden oft gesellschaftspolitische Themen in den Vordergrund gerückt, die beim breiten Publikum auf wenig Interesse stoßen.
Die deutsche Filmförderung gleicht einem Fass ohne Boden. Jahr für Jahr fließen Millionen an Steuergeldern in Produktionen, die kaum jemand sehen will.
Reform mit fragwürdiger Wirkung
Die nun beschlossene Neuordnung der Filmförderung dürfte an den grundlegenden Problemen wenig ändern. Stattdessen werden die bestehenden Strukturen weitgehend zementiert. Eine echte Reform, die auf mehr Eigenverantwortung und Markterfolg setzt, wäre dringend notwendig gewesen.
Alternativen zur staatlichen Förderung
- Stärkere Orientierung an privatwirtschaftlichen Finanzierungsmodellen
- Fokussierung auf international wettbewerbsfähige Produktionen
- Leistungsbezogene Förderung statt Gießkannenprinzip
- Abbau bürokratischer Hürden für private Investoren
Es bleibt abzuwarten, ob die beschlossenen Änderungen tatsächlich zu einer Verbesserung der Situation führen werden. Die Abhängigkeit der deutschen Filmbranche von staatlichen Subventionen dürfte jedenfalls auch in Zukunft bestehen bleiben - zum Leidwesen der Steuerzahler.

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