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11.08.2025
18:07 Uhr

Deutsche Umfrage offenbart gefährliche Naivität: Mehrheit will Terrorstaat anerkennen

Eine aktuelle Forsa-Umfrage enthüllt die erschreckende Realitätsferne der deutschen Bevölkerung: 54 Prozent der Befragten sprechen sich für die sofortige Anerkennung eines palästinensischen Staates aus. Diese Zahlen müssten eigentlich jeden vernunftbegabten Menschen alarmieren. Haben die Deutschen tatsächlich vergessen, wer hinter der sogenannten palästinensischen Führung steht?

Die unheilige Allianz der Gutmenschen

Besonders aufschlussreich ist die politische Verteilung der Befürworter. Mit 85 Prozent führen die Anhänger der Linken die Naivitäts-Rangliste an, dicht gefolgt von den Grünen-Sympathisanten mit 66 Prozent. Diese Zahlen überraschen kaum – handelt es sich doch um dieselben politischen Lager, die auch sonst jede Gelegenheit nutzen, um gegen westliche Werte und für fragwürdige "Befreiungsbewegungen" zu demonstrieren.

Die Tatsache, dass CDU/CSU-Anhänger mit 48 Prozent und AfD-Sympathisanten mit 45 Prozent deutlich zurückhaltender sind, zeigt immerhin, dass es noch Reste von politischem Realismus in Deutschland gibt. Doch auch diese Zahlen sind besorgniserregend hoch.

Die bittere Wahrheit über den "Friedenspartner" Hamas

Was die Befürworter einer Palästina-Anerkennung geflissentlich ignorieren: Die Hamas, die de facto in Gaza regiert, ist keine legitime Regierung, sondern eine Terrororganisation mit einem einzigen Ziel – der Vernichtung Israels und aller Juden. Diese Organisation nutzt systematisch die eigene Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde und investiert internationale Hilfsgelder lieber in Terrortunnel als in Schulen oder Krankenhäuser.

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Extremisten noch nie funktioniert hat. Die Nationalsozialisten konnten auch nicht durch Zugeständnisse besänftigt werden. Warum sollte es bei islamistischen Terroristen anders sein?

Der Import des Nahostkonflikts nach Deutschland

Während die Deutschen mehrheitlich für einen Palästinenserstaat votieren, erleben wir gleichzeitig, wie der Nahostkonflikt längst auf deutschen Straßen angekommen ist. Antisemitische Demonstrationen, Angriffe auf jüdische Einrichtungen und die zunehmende Radikalisierung in bestimmten Bevölkerungsgruppen sind die direkten Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Die sogenannten palästinensischen Clans, die seit Jahrzehnten die deutschen Sozialsysteme ausplündern und für einen Großteil der organisierten Kriminalität verantwortlich sind, werden von denselben Gutmenschen verteidigt, die nun auch einen Terrorstaat anerkennen wollen. Diese gefährliche Naivität gefährdet nicht nur die Sicherheit Israels, sondern auch die innere Sicherheit Deutschlands.

Die Zweistaatenlösung – eine gefährliche Illusion

UN-Generalsekretär António Guterres warnte kürzlich, die Zweistaatenlösung sei "weiter entfernt als je zuvor". Diese Einschätzung dürfte noch optimistisch sein. Solange die palästinensische Seite nicht bereit ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und den Terror zu beenden, bleibt jede Friedenslösung eine Chimäre.

Die Bundesregierung zeigt in dieser Frage ausnahmsweise Rückgrat und lehnt eine voreilige Anerkennung ab. Doch wie lange wird sie diesem Druck noch standhalten können, wenn die mediale Dauerpropaganda ihre Wirkung zeigt?

Die historische Verantwortung Deutschlands

Gerade Deutschland sollte aus seiner Geschichte gelernt haben. Nach dem Holocaust trägt unser Land eine besondere Verantwortung für die Sicherheit des jüdischen Staates. Diese Verantwortung durch die Anerkennung eines von Terroristen dominierten Gebildes zu verraten, wäre nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch politisch kurzsichtig.

Die Tatsache, dass fast 150 UN-Mitgliedsstaaten Palästina bereits anerkannt haben, macht die Sache nicht besser. Quantität ersetzt nicht Qualität, und die Mehrheit kann sich irren – das hat die Geschichte oft genug bewiesen.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Deutschen täten gut daran, sich weniger um die Anerkennung fragwürdiger Staatsgebilde zu kümmern und stattdessen die eigenen Probleme anzugehen. Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Integration und der schleichende Verlust der inneren Sicherheit sind Herausforderungen, die dringender Lösungen bedürfen als die Frage, ob man Terroristen zu Staatsmännern adeln sollte.

Solange in Gaza Raketen auf israelische Zivilisten abgefeuert werden, solange die Hamas-Charta die Vernichtung Israels fordert und solange palästinensische Schulbücher zum Judenhass erziehen, kann von einer Staatsgründung keine Rede sein. Wer das anders sieht, macht sich zum nützlichen Idioten des islamistischen Terrors.

Die Umfrageergebnisse zeigen einmal mehr: Die Mehrheit der Deutschen hat aus der eigenen Geschichte nichts gelernt. Statt klare Kante gegen Extremismus zu zeigen, verfallen sie in einen naiven Pazifismus, der am Ende nur den Feinden der Freiheit nutzt. Es wird höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel – nicht nur in der Nahostpolitik, sondern auch in der Innenpolitik. Deutschland braucht wieder Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die Interessen des eigenen Volkes zu verteidigen.

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