
Deutsche würden mehr arbeiten – wenn der Staat sie endlich lassen würde
Die ewige Leier vom faulen Deutschen, der nur noch in Teilzeit arbeiten und möglichst früh in Rente gehen will, entpuppt sich als Märchen. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) offenbart, was aufmerksame Beobachter längst ahnten: Satte 77 Prozent der Beschäftigten wären durchaus bereit, länger zu arbeiten. Der Haken? Die Politik macht es ihnen mit ihrer Abgabenwut schlichtweg unmöglich.
Der Staat als Arbeitsbremse
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftswachstum und Fachkräftesicherung schwadroniert, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Deutschen würden gerne mehr arbeiten, doch der Staat greift ihnen dabei so tief in die Tasche, dass sich Mehrarbeit schlicht nicht lohnt. 72 Prozent der Befragten nennen die erdrückende Last aus Steuern und Sozialabgaben als Haupthindernis für längere Arbeitszeiten.
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In einem Land, das händeringend nach Fachkräften sucht und in dem zwei Millionen Babyboomer den Arbeitsmarkt verlassen werden, verhindert ausgerechnet die Politik, dass motivierte Menschen mehr arbeiten. Statt endlich die Steuerschraube zu lockern, bastelt die Regierung lieber an neuen Umverteilungsmechanismen und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.
Die Jugend will arbeiten – wenn man sie lässt
Besonders bemerkenswert ist die Arbeitsbereitschaft der jungen Generation. 86 Prozent der unter 30-Jährigen würden gerne länger arbeiten. Diese Zahlen strafen all jene Lügen, die der Jugend mangelnde Arbeitsmoral unterstellen. Die jungen Menschen sind nicht faul – sie werden vom System ausgebremst.
„Die Maßnahme kann sehr viel schneller wirken als das Auffüllen der Lücke durch Zuwanderung oder eine höhere Erwerbsbeteiligung", stellt das IW fest.
Hier liegt der Hund begraben: Anstatt die eigenen Bürger arbeiten zu lassen, setzt die Politik lieber auf Massenzuwanderung mit all ihren bekannten Folgen für die innere Sicherheit. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, doch die Regierung verschließt die Augen vor der Realität.
Vollzeit ist kein Auslaufmodell
Die Studie räumt auch mit einem weiteren Mythos auf: Vollzeitbeschäftigte wollen keineswegs automatisch weniger arbeiten. Mit 76 Prozent Zustimmung zur Mehrarbeit liegen sie praktisch gleichauf mit den Teilzeitkräften. Das widerlegt die von linken Kreisen gerne verbreitete These, dass die 40-Stunden-Woche ein Relikt vergangener Zeiten sei.
Was die Menschen wirklich wollen, ist Flexibilität und vor allem: dass sich Arbeit wieder lohnt. Führungskräfte zeigen sich besonders motiviert für Mehrarbeit – kein Wunder, bewegen sie sich doch in Gehaltssphären, wo der Staat noch nicht jeden zusätzlich verdienten Euro wegbesteuert.
Die Politik muss endlich handeln
Die Autoren der Studie bringen es auf den Punkt: Die Politik ist in der Pflicht. Doch was tut die Große Koalition? Sie verpulvert Milliarden für ideologische Klimaprojekte, während arbeitswillige Deutsche durch Steuern und Abgaben demotiviert werden. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen kommt ein gigantisches Sondervermögen, das nichts anderes ist als Schuldenmacherei durch die Hintertür.
Die Lösung liegt auf der Hand: Steuern runter, Bürokratie abbauen, Leistung wieder belohnen. Doch dafür bräuchte es eine Regierung, die für Deutschland arbeitet und nicht gegen die eigenen Bürger. Die aktuelle Koalition zeigt einmal mehr, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Während andere Länder ihre Wirtschaft entfesseln, erstickt Deutschland an Überregulierung und Abgabenlast.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Die Deutschen sind bereit zu arbeiten – man muss sie nur lassen. Doch solange die Politik lieber umverteilt statt zu entlasten, wird das enorme Potenzial unserer Arbeitnehmer weiter brachliegen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das einst als Wirtschaftsmotor Europas galt.

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